Beim Café de Maraba der Kaffee-Kooperative gehts noch fairer zu als sonst: Nicht nur der Kaffee selbst kommt aus fairem Handel, auch die Wertschöpfung verlagert sich dank Fairchain in die kaffeeproduzierenden Länder.
Fairer Kaffee – das bedeutet bessere Arbeitsbedingungen für Bauern und ein umweltschonender Anbau. Allerdings ist fairer Kaffee teurer als herkömmlicher. Das müsste er aber nicht sein – wenn die Kaffeesteuer entfallen würde. Genau das fordert jetzt eine Petition von Fairtrade.
Umdenken bei McDonalds? Die Fastfood-Kette will Kaffee, Tee und Kakao künftig nicht mehr in Pappbechern servieren, sondern in Bechern aus Porzellan oder Glas. McDonalds geht es dabei nicht allein um den Umweltschutz.
Das Berliner Start-up Coffee Circle beschreitet mit seinem sozialen Engagement rund um die Kaffeebohne das siebte Jahr und macht die Vision vom perfekten Kaffee mit der Eröffnung der eigenen Rösterei komplett.
Auf Startnext läuft zurzeit eine unterstützenswerte Crowdfunding-Kampagne: Der Clean Coffee Mug soll ganz ohne Plastik auskommen.
Zurzeit läuft die die „World Fairtrade Challenge“, eine internationale Mitmach-Aktion im Zeichen des fairen Handels. Hundertausende Teilnehmer machen mit. Hier erfahrt ihr, was dahinter steckt und wie ihr teilnehmen könnt.
Seit dem 1. April bietet die Deutsche Bahn (DB) nur noch Fairtrade-zertifizierten Kaffee in ihren Fernverkehrszügen an: kein Aprilscherz, sondern ein wichtiger Schritt eines großen Unternehmens.
Alternativen zu Nespresso-Kapseln gibt es inzwischen viele. Kompostierbare Kaffeekapseln versprechen besonders umweltfreundlich zu sein. Können sie wirklich das Müllproblem lösen?