In vielen Cafés und Bäckereien in der Freiburger Innenstadt kann man sich seinen Kaffee jetzt in den "Freiburg Cup" füllen lassen. Den wiederverwendbaren Mehrwegbecher gibt es für nur einen Euro Pfand.
170 Millionen Einwegbecher werden jährlich allein in und um Berlin weggeworfen. Wenn es nach der Berliner S-Bahn geht, trinken ihre Fahrgäste den morgendlichen Kaffee künftig nur noch aus wiederverwendbaren Bambusbechern.
„Ich bin gesund, gut für die Umwelt und besser als all die anderen!“ Utopia zeigt 10 Produkte, auf deren Versprechen man besser nicht hereinfällt – und wie man sie sinnvoll ersetzen kann.
Bei Produktion und Konsum von Kaffee fällt jede Menge Abfall an: die Schale der Kaffeekirsche und der Kaffeesatz landen in der Tonne. Utopia stellt fünf Initiativen vor, die mehr aus der Kaffeepflanze herausholen.
Kaffee, Säfte, frische Brötchen, verschiedene Sorten Käse, Wurst und Aufstriche: Frühstücksbuffets in Hotels sind meist reichlich gedeckt und können eine Menge Müll produzieren. „Schluss damit!“, dachte sich eine Betreiberin aus Köln.
Studenten trinken gerne Kaffee: In deutschen Mensen und Cafeterien fällt daher eine enorme Menge Kaffeesatz an. Statt diesen in denn Müll zu werfen, haben sich zwei Studierendenwerke nun dafür entschieden, ihn sinnvoll weiter zu verwenden.
Third Wave Coffee meint die dritte und aktuelle "Welle" des Kaffees. Seine Qualität und die direkte Beziehung zwischen Rösterei und Kaffebauer stehen hier im Mittelpunkt. Utopia zeigt, was diesen Kaffee ausmacht, wie fair er gehandelt wird und wie du mit dem Kauf von Specialty Coffee die Kaffee-Anbauländer unterstützt.
Ein Sticker an der Scheibe signalisiert den Kunden, dass mitgebrachte Kaffeebecher willkommen sind. Eine Initiative bekämpft die Coffee-To-Go-Becher und sammelt dafür Spenden bei Startnext.