Third Wave Coffee meint die dritte und aktuelle "Welle" des Kaffees. Seine Qualität und die direkte Beziehung zwischen Rösterei und Kaffebauer stehen hier im Mittelpunkt. Utopia zeigt, was diesen Kaffee ausmacht, wie fair er gehandelt wird und wie du mit dem Kauf von Specialty Coffee die Kaffee-Anbauländer unterstützt.
Ein Sticker an der Scheibe signalisiert den Kunden, dass mitgebrachte Kaffeebecher willkommen sind. Eine Initiative bekämpft die Coffee-To-Go-Becher und sammelt dafür Spenden bei Startnext.
Durchschnittlich 162 Liter Kaffee trinkt jeder Deutsche im Jahr. Utopia wollte es genauer wissen und fragte nach, worauf es beim Kauf ankommt: Die meisten setzen auf Fair Trade Siegel und Bio Kaffee.
Bei dieser Nespresso-Alternative hast du gleich mehrere Vorteile: Du kannst selbst entscheiden, welcher Kaffee drin ist, du sparst Geld und du belastest die Umwelt mit weniger Müll.
Fair Trade ist ein bekanntes Label, dem viele von uns fast bedenkenlos vertrauen. Doch wie fair ist Kaffee mit dieser Zertifizierung wirklich? Was bedeutet im Gegensatz dazu "Direct Trade" und was hat das mit Specialty Coffee zu tun?
Nespresso-Kapseln liegen im Trend. Doch die Kaffeekapseln sind überteuert, verschwenden Rohstoffe und hinterlassen tonnenweise Müll. Besser gehts mit wiederbefüllbaren Systemen wie Mycoffeestar, Coffeeduck, Mister Barista. Utopia hat sie ausprobiert.
Tchibo bringt mit "Qbo" ein eigenes Kapsel-System für den schnellen Kaffee auf den Markt. Anders als Nespresso setzt Qbo auf Kunststoff statt Aluminium – doch das macht die Kaffeekapseln noch lange nicht nachhaltig.