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Die richtige Luftfeuchtigkeit ist wichtig für Wohlbefinden und Gesundheit. Wir zeigen dir, wie du zu hohe Luftfeuchtigkeit effektiv senkst und damit Schimmel vermeidest.
Ob im Sommer, im Winter oder dazwischen: Manche schwören drauf, bei offenem Fenster zu schlafen. Nachts zu lüften hat durchaus einige Vorteile – aber auch Nachteile, die man bedenken sollte.
Ist die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung zu hoch, droht Schimmel. Dagegen hilft Lüften – aber wie? Viele kippen das Fenster, damit die Wohnung nicht zu stark auskühlt, andere schwören auf Stoß- und Querlüften. Wie du richtig vorgehst.
Von Zuhause aus zu arbeiten, hat viele Vorteile: Man spart sich den Weg ins Büro und kann am Schreibtisch ungehemmt snacken. Damit das Homeoffice wirklich gut klappt, ist noch etwas wichtig: Lüften.
Um Schimmel zu vermeiden, sollten wir regelmäßig lüften - auch bei Regen. Nur in einem Fall macht es wenig Sinn. Was du beachten solltest.
Stoßlüften ist ein effektives Mittel gegen Schimmel in der Wohnung – vorausgesetzt, du machst es richtig. So stoßlüftest du am besten.
Bei Nebel zu lüften, scheint wegen der hohen Luftfeuchtigkeit unsinnig. Dabei handelt es sich aber um einen Trugschluss.
Nach dem Duschen herrschen im Bad oft tropische Bedingungen. Damit sich kein Schimmel bildet, muss die Feuchtigkeit schnell wieder raus. Diese Tipps helfen beim Badezimmer-Lüften im Sommer.