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Der Stoffbeutel ist die nachhaltiger Alternative zur Plastiktüte und deshalb quasi ein Must-have. Wie du es schaffst, dass ein langweiliger Jutebeutel zum Hingucker wird, zeigen wir in dieser einfachen Anleitung.
Zahnbürste, Stifte, Plastikverpackungen – die allermeisten Alltagsgegenstände landen nach einer gewissen Benutzungszeit im Müll – und damit endet ihr Leben. Bei diesen fünf Produkten sieht es anders aus: Sie zersetzen sich auf dem Kompost und gehen somit zurück in den biologischen Kreislauf.
Nudeln, Salatblätter, kleine Mozzarella-Kugeln, getrocknete Tomaten und Dressing - klingt erst einmal nach einem guten Mittagssnack, oder? Was nach dem Auspacken eines Dicounter-Salats jedoch übrig bleibt, verschlägt einem fast die Sprache.
„Menü zwei und sieben zum Mitnehmen, bitte!“ Take-Away aus Restaurants und Imbissen ist bequem, durch die Verpackung entsteht aber eine Menge Müll. Dass sich Umweltbewusstsein und moderner Konsum nicht ausschließen müssen, zeigt die Berliner Initiative „Tiffin Projekt“.
Kaffee, Säfte, frische Brötchen, verschiedene Sorten Käse, Wurst und Aufstriche: Frühstücksbuffets in Hotels sind meist reichlich gedeckt und können eine Menge Müll produzieren. „Schluss damit!“, dachte sich eine Betreiberin aus Köln.
Circular Economy ist wichtig, um Ressourcen zu schonen. Doch viele Unternehmen sind nicht bereit, umweltfreundlichen Innovationen eine Chance zu geben. Was muss sich ändern, welche Macht haben Verbraucher? Ein Gastkommentar.
Müllvermeidung – dafür steht die Zero Waste-Bewegung. Auf Instagram finden sich tausende Praxisbeispiele, die verdeutlichen, dass ein wenig Umdenken viel Müll vermeiden kann.
Zero Waste wird immer beliebter. Nun hat in Brighton das erste Restaurant eröffnet, das gar keinen Müll produziert. Wie das geht? Mit selbst angebauten Lebensmitteln, recycelten Möbeln und Respekt vor der Natur.