schließen
Wer in den sozialen Netzwerken mitkochen will, konzentriert sich meist auf Facebook und Twitter. Gut so – doch es es lohnt sich, auch mal in Instagram reinzuschmecken.
Im redaktionellen Teil von Utopia.de pflegen wir etwas, was ich „konstruktiven Journalismus“ nennen möchte. Um zu verstehen, was das ist, muss man sich vor Augen halten, was Journalismus eigentlich tun sollte: Er sollte einfach nur berichten, was ist. Dieses von vielen gepriesene Ideal hat aber einige entscheidende Nachteile.
Die Digitalisierung der Medien und die Interaktionsmöglichkeiten in Social Media verändern die Nachhaltigkeitskommunikation: Sie muss einige Regeln einhalten – sonst geht der Schuss nach hinten los.
Es muss nicht gleich ein Shitstorm sein: Auch kleinere Katastrophen können auf Twitter sehr lästig sein und die Markenreputation schädigen. Hier 5 typische Twitter-Fallen – und wie Sie sie eigentlich hätten vermeiden können.
"Mit gutem Content zum Erfolg in der grünen Zielgruppe: so nutzen Sie Social Media Plattformen wie Facebook & Co. richtig." Unter diesem Titel hatte Utopia am 31.5. zu einem Social-Media-Workshop eingeladen, der überraschende Einsichten bescherte.
Nicht durch das Verschweigen unseres Scheiterns, sondern durch den Austausch und Aufbau unserer Erfahrungen lernen wir, wie wir Nachhaltigkeit in Zukunft besser gestalten.
Bewusster Konsum ist schon raus aus der Nische, bloß die bewusste Produktion traut sich noch nicht. Dabei muss sie näher ran an den Kunden – ihn aktiv verführen.
Marken brauchen Kontext – wir haben einen Weg gefunden, Ihre Marke dauerhaft mit einem Thema zu verbinden.