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Foto: Google
Google Self-Driving Car
An selbstfahrenden Autos wird eigentlich schon lange gearbeitet, denn Bremshilfen, Spurassistenten, Einparkautomatiken sind ja nur die ersten Schritte. Durch die Aktivitäten von Google rückte das Thema aber ins öffentliche Bewusstsein. Hier das eigenwillige „Google Self-Driving Car“.
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Foto: Google
Google Self-Driving Car
Nach Experimenten mit der Erweiterung bestehender „normaler“ Autos wie einem Toyota Prius entschied sich Google für ein komplett eigenes System. Das Google Self-Driving Car wird elektrisch betrieben und besitzt auf dem Dach ein Sensorsystem mit Kamera, Laser und Radar. Das Innere ist darauf optimiert, dass man nicht mehr Fahrer ist – sondern nur noch Fahrgast: Es hat weder Lenkrad noch Gaspedal.
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Foto: Google
Google Self-Driving Car
Interessant am Google Self-Driving Car ist auch, dass Google es wohl nicht an Privatkunden verkaufen möchte. Stattdessen soll es bei Taxi-artigen Unternehmen zum Einsatz kommen – vorstellbar wäre ein Netz eigener Roboter-Taxis. In Schnee- und Regen-Situationen wurde das autonome Auto aber noch nicht getestet.
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Foto: Daimler AG
Mercedes-Benz Future Truck 2025
Der Future Truck 2025 von Mercedes ist ein Lastkraftwagen, der nahezu autonom fahren kann, auf Teststrecken hat er das schon bewiesen. Er transportiert Waren über Autobahnen selbständig mit 80 km/h.
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Foto: Daimler AG
Mercedes-Benz Future Truck 2025
Das Innere des Mercedes Future Truck 2025 hat noch Lenker und Pedale, allerdings auch zwei Displays. Der Prototyp ist eigentlich fertig und könnte schon eingesetzt werden, eine Serie gibt es allerdings noch nicht.
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Foto: Nissan
Nissan Leaf EV
Nissan bastelt daran, das kompakte Elektroauto Leaf autonom zu machen. Schon heute kann der Leaf automatisch die Spur halten oder wechseln, langsamere oder stehende Fahrzeuge überholen, automatisch bremsen bei Hindernissen und an Ampeln. Keine Verkehrstote und null Emissionen sind erklärte Ziele bei Nissan, 2020 sollen autonome Autos serienreif sein.
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Foto: GM Company
GM Chevrolet EN-V 2.0
Für langsameres Fahren im Stadtverkehr der Zukunft gedacht ist der GM Chevrolet EN-V 2.0 (Electric Networked-Vehicle), ein extrem kompaktes Auto für zwei Personen, das sich selbst fährt.
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Foto: GM Company
GM Chevrolet EN-V 2.0
Der GM Chevrolet EN-V 2.0 wird elektrisch betrieben und soll eine Reichweite von 40 Kilometern haben. Gerade der chinesische Markt wird damit anvisiert, für dessen absehbare Verkehrsprobleme selbstfahrende Autos eine Lösung bieten wollen.
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Foto: Audi
Audi RS 7 piloted driving concept
Audi experimentiert mit einem A6 Avant und mit einem Audi RS 7. Als Sportwagen hat der wenig mit Nachhaltigkeit zu tun, aber er zeigt, was möglich ist: Der führerlose Audi RS 7 fährt besser als seine menschlichen Konkurrenten, auf der Teststrecke in Hockenheim erreichte der RS 7 piloted driving concept 240 km/h. Wenn autonome Autos sowas schaffen, schaffen sie auch effizienteren Stadtverkehr.
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Foto: Opel / GM Company
Opel Insignia automated driving
Opel erweitert einen Opel Insignia mit allerlei zusätzlichen Sensoren und Technik zum führerlosen Auto. Es soll die Möglichkeiten und Probleme vernetzter Mobilität etwa bei niedrigen Geschwindigkeiten wie im städtischen Stop-and-go-Verkehr sowie auch bei automatisierten Fahrten in Autobahntempo erkunden.
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Foto: BMW
BMW Connected Drive
Beim BMW Connected Drive testet BMW schon seit Jahren automatisiertes Fahren auf der Autobahn. Es könnte so manche Drängelei mit linkem Blinker ersparen …
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Foto: BMW
BMW Connected Drive
Noch steckt bei automatisch fahrenden Autos viel Technik im Auto, wie hier beim BMW Connected Drive. Doch diese wird absehbar kompakter werden.
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Foto: Daimler AG
Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion
Naturgemäß bewegt sich Mercedes Benz bei seinem selbstfahrenden F 015 im Luxussegment. Noch ist der schimmernde Flitzer aber nur ein Konzept-Fahrzeug.
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Foto: Daimler AG
Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion
Im Inneren des Mercedes-Benz-Forschungsfahrzeugs F 015 „Luxury in Motion“ sitzen bis zu vier Personen wie an einem Tisch zusammen. Daimler sieht mögliche Einsatzprobleme vor allem bei den rechtlichen und ethischen Fragestellungen.
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Foto: Carolo aus der deutschsprachigen Wikipedia
Autonomer Volkswagen
VW darf zu den Pionieren der selbstfahrenden Autos gezählt werden, man denke nur an die Film-Käfer „Herbie“ und „Dudu“. Bestehende Modelle haben bereits verschiedene Assistenzsysteme, für Selbstfahr-Prototypen wie diesen baute VW unter anderem Passat-Modelle um.
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Foto: Volvo
Volvo Drive Me
Bei Volvo rollen die selbstfahrenden Autos derzeit noch unter dem Projektnamen „Volvo Drive Me“. Im Jahr 2017 wollen die Schweden voran gehen und 100 Personen mit 100 Fahrzeugen ausstatten und auf den Alltagsverkehr loslassen.
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Foto: Volvo
Volvo Drive Me
Volvo verspricht bei autonomen Autos erstens den Fahrern mehr sinnvolle Beschäftigungszeit, zweitens weniger Unfälle und drittens weniger Kraftstoffverbrauch. Bei extremer Dunkelheit oder extrem schlechtem Wetter funktionieren die Autos allerdings noch nicht.
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Foto: Toyota
Toyota AHD
Toyota will bis Ende 2016 alle Modelle bereits mit Fahrassistenzsystemen wie Spurhaltehilfe, Kollisionsvermeidung, Bremsunterstützung etc. ausstatten. Zugleich arbeitet man am autonomen Fahren, im Bild ein Forschungsauto mit Fahrerassistenzsystem AHDA (Automated Highway Driving Assist) auf Basis eines Toyota Lexus S.
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