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„My Stuff“: Minimalismus im Selbstversuch

Dokumentarfilm "My Stuff"
„My Stuff“: Minimalismus im Selbstversuch ()

Am 5. März kommt ein Film in die deutschen Kinos, der Konsumverzicht auf die Spitze treibt: Für „My Stuff“ lebte der Finne Petri Luukkainen ein Jahr lang mit fast gar nichts – und filmte sich dabei.

Das Prinzip des Selbstversuchs, um den sich der Dokumentarfilm dreht, ist einfach: Petri Luukkainen packt alles, was er besitzt, in Boxen und lagert es ein. Fortan darf er sich pro Tag nur ein einziges Teil zurückholen – auch wenn das bedeutet, dass er splitterfasernackt durchs winterliche Helsinki rennen muss.

Auf radikalere Art kann man kaum in ein minimalistisches Leben einsteigen – und sich bewusst werden, was man wirklich braucht. Das österreichische Magazin Biorama scheibt über „My Stuff“ (zu deutsch: Mein Kram): „Das schräg-humorige Filmprojekt macht Spaß – und nachdenklich.“

Trailer:

MyStuff DE Trailer from Anja Dziersk on Vimeo.

Übrigens: Auf Utopia.de finden Sie noch mehr Informationen zum Thema Minimalismus.

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