„My Stuff“: Minimalismus im Selbstversuch Von Annika Flatley Kategorien: Wissen & Technik Stand: 24. Februar 2015, 15:55 Uhr „My Stuff“: Minimalismus im Selbstversuch () Am 5. März kommt ein Film in die deutschen Kinos, der Konsumverzicht auf die Spitze treibt: Für „My Stuff“ lebte der Finne Petri Luukkainen ein Jahr lang mit fast gar nichts – und filmte sich dabei. Das Prinzip des Selbstversuchs, um den sich der Dokumentarfilm dreht, ist einfach: Petri Luukkainen packt alles, was er besitzt, in Boxen und lagert es ein. Fortan darf er sich pro Tag nur ein einziges Teil zurückholen – auch wenn das bedeutet, dass er splitterfasernackt durchs winterliche Helsinki rennen muss. Auf radikalere Art kann man kaum in ein minimalistisches Leben einsteigen – und sich bewusst werden, was man wirklich braucht. Das österreichische Magazin Biorama scheibt über „My Stuff“ (zu deutsch: Mein Kram): „Das schräg-humorige Filmprojekt macht Spaß – und nachdenklich.“ Trailer: MyStuff DE Trailer from Anja Dziersk on Vimeo. Übrigens: Auf Utopia.de finden Sie noch mehr Informationen zum Thema Minimalismus. ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. War dieser Artikel interessant? 15 1 Vielen Dank für deine Stimme! HOL DIR DEN UTOPIA NEWSLETTER Leave this field empty if you're human: