Ein Kräutertee wird vom Hersteller zurückgerufen. Grund dafür: Der Tee enthält zu viel Tetrahydrocannabinol (THC). Betroffen ist eine bestimmte Charge.
Die Charge eines Kräutertees der Marke Dutch Harvest enthält eine zu hohe Menge des Cannabiswirkstoffs THC und darf daher nicht mehr vertrieben werden. Wie die Informationsplattform Lebensmittelwarnung berichtet, ist der „Hemp & Herbs Hanf Kräutertee“ betroffen. Betrieben wird er von Pural Vertrieb GmbH und Claus Reformwaren aus Baden-Baden.
Verbraucher:innen sind aufgerufen den Tee der Charge A 105 mit dem Mindeshaltbarkeitsdatum 28. Oktober 2023 in Verkaufsstätten zurückzubringen. Der Verkaufspreis werde in diesen Fällen rückerstattet.
Tee verstößt gegen das Betäubungsmittelgesetz
Ein vorliegendes Gutachten hat demnach einen zu hohen Gehalt an Tetrahydrocannabinol (THC) im Produkt nachgewiesen. Neben CBD ist THC eine Substanz, die in Cannabis enthalten ist. In der Hanfpflanze ist THC für die psychoaktive, also berauschende Wirkung verantwortlich. Mit dem erhöhten THC-Gehalt verstößt der Tee laut dem Gutachten gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Verwendete Quelle: Lebensmittelwarnung
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