schließen
In der konventionellen Schweinezucht läuft vieles schief, das ist schon lange bekannt. Wie schlimm die Zustände dort wirklich sind, zeigen Aufnahmen aus einem Betrieb bei Münster. Zwei Youtuber haben die Anlage heimlich besichtigt und versteckte Kameras installiert.
Brauchen wir vegane Alternativen zu Fleisch? Diese Frage hat Markus Lanz am Donnerstag mit fünf prominenten Gästen in seiner Sendung diskutiert – darunter auch die Verbandspräsidentin der Fleischindustrie.
Ein acht Jahre altes Kinderbuch sorgt aktuell für Aufregung bei Landwirten. In dem Buch geht es ums Essen – eigentlich ein harmloses Thema. Einige Bauern stört jedoch die Darstellung der konventionellen Schweinezucht.
Das "Schweinehochhaus" in Sachsen-Anhalt hat letztes Jahr fragwürdige Berühmtheit erlangt. Dort wurden Schweine auf sechs Etagen gezüchtet. Nach verdeckten Videoaufnahmen aus der Anlage geriet der Betrieb stark in Kritik. Seit rund einem Jahr steht das Hochhaus leer, wie es damit weiter geht, ist unklar.
Wir befinden uns im Jahr 2040! Unser Speiseplan ist immer noch köstlich und reichhaltig – mit dem kleinen Unterschied, dass wir die meisten Tiere von der Karte gestrichen haben. Auf Fleisch müssen wir trotzdem nicht verzichten.
In deutschen Schweinemastanlagen sterben jährlich mehr als 13 Millionen Schweine oder müssen „notgetötet“ werden. Grund sind auch die katastrophalen Zustände in den Schweinemastanlagen – wie neue Bilder aus zwei Betrieben zeigen.
„Meat the Family“ heißt eine neue Sendung im britischen Fernsehen. Dabei sollen fleischliebende Familien drei Wochen lang ein Farmtier adoptieren – und müssen dann eine schwere Entscheidung treffen. Das drastische Format trifft damit einen Nerv.
Eine junge Pferdesportlerin aus Norwegen hat mit einem Facebook-Post für Aufregung gesorgt: Sie erklärte, Fleisch von ihrem verstorbenen Rennpferd gegessen zu haben. Die Teenagerin erhielt daraufhin Morddrohungen. Ein kontroverser Vorfall – der aber auch einen scheinheiligen Umgang mit Tieren offenbart.