Den wahren Preis für Billig-Produkte zahlen die Menschen, die sie herstellen: Hungerlöhne, gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit gehören zum Alltag der weltweiten Warenwirtschaft. Utopia zeigt, wann du auf jeden Fall Fair-Trade-Produkte kaufen solltest.
Starbucks stellt sich gerne als Marke für hochwertigen Kaffee, Lifestyle und Umweltbewusstsein dar. Diese Starbucks-Doku zeigt, was nur intelligentes Marketing ist und was tatsächlich umgesetzt wird.
Brot backen, Obst einwecken, Gurken einlegen oder Kohl fermentieren – für unsere Großeltern selbstverständlich und heute ein wieder entdeckter Trend. Selber machen ist beliebt, macht Spaß und schmeckt oft besser.
Thermobecher to go sollen warm halten und auslaufsicher sein. Wir zeigen, welche Becher in Tests besonders gut abschnitten und warum auch der Deckel wichtig ist.
Coffee-to-go-Becher aus Bambus bestehen aus unbedenklichen, nachwachsenden Rohstoffen. Das behaupten zumindest die Hersteller. Stiftung Warentest hat nun 11 von 12 Bechern durchfallen lassen.
Bilder einer vorwurfsvoll blickenden Greta Thunberg verbreiten sich derzeit in Israels Büroküchen. Die Botschaft ist eindeutig: Die Kollegen sollen umweltbewusster konsumieren.
Im Espresso-Test von Öko-Test konnten nur 5 von 22 Röstungen überzeugen. Der Grund: In vielen Bohnen steckt zu viel Acrylamid, und die Arbeitsbedingungen bleiben problematisch.
Wir trinken ihn literweise im Büro, in Mini-Tässchen beim Italiener: Kaffee. Wer das begehrte Heißgetränk ohne bitteren Beigeschmack genießen will, setzt auf Fair-Trade-Kaffee.