Im Espresso-Test von Öko-Test konnten nur 5 von 22 Röstungen überzeugen. Der Grund: In vielen Bohnen steckt zu viel Acrylamid, und die Arbeitsbedingungen bleiben problematisch.
Wir trinken ihn literweise im Büro, in Mini-Tässchen beim Italiener: Kaffee. Wer das begehrte Heißgetränk ohne bitteren Beigeschmack genießen will, setzt auf Fair-Trade-Kaffee.
Es muss nicht gleich Selbstversorgung auf dem Land sein. Jeder kann seinen Alltag nachhaltiger angehen und somit unsere Zukunft positiv mitgestalten.
Starbucks hat große Pläne für das neue Jahr: Der Kaffeeriese hat angekündigt, im neuen Jahr US-weit einen Heimlieferservice für seine Produkte anzubieten. Dafür will das Unternehmen mit Uber zusammenarbeiten.
Bei dm gibt es seit kurzem Kaffeekapseln für die Nespresso-Maschine zu kaufen, die einiges besser machen als das Original: Die Kapseln enthalten kein Aluminium und sind kompostierbar – außerdem ist der Kaffee bio. Aber wie nachhaltig sind die Kapseln wirklich?
Die neue Kaffeemaschine von Nestlé ist handlich, leicht zu bedienen und sogar öko: „É by Nescafé“ bereitet Kaffee energiesparend und direkt im Mehrweg-Coffee-to-go-Becher zu. Doch Nestlé wäre nicht Nestlé, gäbe es da nicht mindestens einen Haken.
Noch mehr Kapselmüll aus Aluminium: Statt den Kapsel-Espresso endlich abzuschaffen, hat Nespresso jetzt eine neue Kaffeemaschine rausgebracht: Vertuo macht ganz normalen Kaffee, der nicht nur teurer ist, sondern auch mehr Müll produziert als jede andere Zubereitungsart.
Coca-Cola verkauft schon längst nicht mehr nur Erfrischungsgetränke wie Fanta, Cola und Sprite: auch Smoothies, Säfte und Teegetränke gehören zum Sortiment der Marke. Nun kauft Coca-Cola die Kaffee-Kette „Costa Coffee“ – einen der größten Rivalen von Starbucks.