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Plastikmüll schwimmt nicht nur im Meer, sondern auch in Gewässern vor unserer Haustür. Beim Clean River Project kämpfen Kajakfahrer gegen Plastikmüll, fischen ihn aus Seen und Flüssen – und fotografieren ihn.
Wir müssen etwas gegen das Plastikproblem tun – das merken inzwischen auch viele Unternehmen. Eines davon ist PepsiCo: Der Konzern will künftig Wasser in Dosen verkaufen und so Plastikmüll einsparen. Warum das keine gute Idee ist.
Wie bringt man Kunden dazu, auf Plastiktüten zu verzichten? Peinliche Sprüche auf die Tüte drucken – das dachten sich zumindest die Betreiber eines Supermarkts in Kanada. Die Aktion war gut gemeint, ging jedoch nach hinten los.
Mit dem neuen Label "Ohne Mikroplastik" kennzeichnet die Drogeriekette Rossmann Produkte der Eigenmarken, die frei von Mikroplastik sind.
McDonalds testet ab Montag in einer Berliner Filiale neue Verpackungen. Das Unternehmen will herausfinden, mit welchen nachhaltigeren Verpackungsmaterialien in Zukunft Müll reduziert werden kann.
Kosmetik mit Mikroplastik zu vermeiden ist gar nicht so einfach – oft ist nur schwer erkennbar, ob ein Produkt die winzigen Plastikpartikel enthält. Ein neuer Einkaufsratgeber des BUND kann helfen: In dem Ratgeber sind Markenprodukte mit Mikroplastik und flüssigen Kunststoffen aufgelistet.
Plastik im Meer zerstört die Ozeane und vermüllt unsere Strände. Tatenlos dabei zuzusehen, ist für die selbsternannte „Action Nan“ Pat Smith keine Option: Die Seniorin hat in nur einem Jahr 52 Strände gesäubert.
Vor zwei Jahren hat Aldi die Plastiktüte verbannt, jetzt geht der Discounter gegen die durchsichtigen „Knotenbeutel“ in der Obst- und Gemüseabteilung vor. Die dünnen Plastiktüten sollen künftig etwas kosten.