Plastik im Meer zerstört die Ozeane und vermüllt unsere Strände. Tatenlos dabei zuzusehen, ist für die selbsternannte „Action Nan“ Pat Smith keine Option: Die Seniorin hat in nur einem Jahr 52 Strände gesäubert.
Vor zwei Jahren hat Aldi die Plastiktüte verbannt, jetzt geht der Discounter gegen die durchsichtigen „Knotenbeutel“ in der Obst- und Gemüseabteilung vor. Die dünnen Plastiktüten sollen künftig etwas kosten.
Wir recyceln unseren Müll, trinken aus Edelstahl-Flaschen und haben die Plastiktüte verbannt. Schuld an dem ganzen Plastik im Meer sind also nicht wir, sondern vor allem die Länder des globalen Südens – diese Annahme ist zumindest weit verbreitet. Erschreckende Zahlen zeigen, wie groß Deutschlands Anteil am Plastikproblem tatsächlich ist.
Die Drogeriekette dm hat den dmBio-Produkten ein neues Design verpasst und das Ergebnis in den sozialen Netzwerken präsentiert. Etliche Kommentare zeigen: Die Kunden hätten sich etwas ganz anderes gewünscht.
Nicht jeder hat einen Unverpackt-Laden in der Nähe – aber zumindest Obst und Gemüse kann man auch in Supermärkten oder Discountern ohne Verpackung kaufen. Bei manchen Ketten funktioniert das jedoch besser als bei anderen.
Ein amerikanischer Tiefseetaucher hat einen neuen Rekord aufgestellt: Er ist mit seinem Unterseeboot 10.928 Meter getaucht, so tief wie noch kein Mensch zuvor. Bei seinem Tauchgang fand er neue Tierarten – und einen alten Bekannten.
Der Traumstrand „Maya Bay“ wurde früher von Besuchermassen überrannt – mit fatalen Folgen für Meerestiere und Korallen. Jetzt wird deutlich: Die strengen Schutzmaßnahmen seit letztem Juni zeigen bereits Wirkung.
Unsere Ozeane sind mit Plastik vermüllt – das kann bizarre Folgen haben: So zeigt ein Videoclip einen Mini-Oktopus, der in einem Plastikbecher wohnt, aber zum Glück ein neues Zuhause findet.