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Phthalate sollen als Weichmacher Kunststoffe elastisch machen. Einige Stoffe sind aber gefährlich für die Gesundheit, sagen Expert:innen. Phthalate kommen nicht nur in Plastik-Verbindungen vor, sondern in vielen weiteren Produkten.
Als Weichmacher werden viele Stoffe eingesetzt, um Kunststoff biegsam und weich zu machen. Problematisch sind einige Weichmacher, weil sie über die Nahrung oder die Haut aufgenommen werden können. Doch wie gefährlich sind sie wirklich?
Festes Duschgel ist ideal für alle, die auf Plastik beim Duschen verzichten wollen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Seife hat festes Duschgel einen niedrigen pH-Wert und pflegt die Haut dadurch sanfter. Wir stellen dir fünf empfehlenswerte Anbieter vor.
Papiertüten, Baumwollbeutel und Bioplastik – sind diese Tragetaschen ohne herkömmliches Plastik besser für die Umwelt? Wir stellen dir die besten Alternativen zur Plastiktüte vor.
Ähnlich wie Bisphenol A steht auch Bisphenol S im Verdacht, menschliche Hormone zu beeinflussen. Wir erklären dir, warum der Ersatzstoff den Umgang mit Thermopapier nicht weniger gefährlich macht.
Das Material rPET spielt Schlüsselrolle bei der Kreislaufwirtschaft. Erfahre hier mehr die Idee der Circular Economy.
Zu vielen Kindergeburtstagen, Hochzeiten und anderen Feiern gehören Luftballons oft dazu. Doch ihr Material kann Gesundheit und Umwelt gefährden. Biologisch abbaubare Luftballons können eine Alternative sein.
Mikroplastik ist ein Umwelt- und Gesundheitsproblem von gigantischen Ausmaßen. Und das liegt auch an unserer Kleidung: Beim Waschen landen winzige Fasern im Abwasser. Mikroplastikfilter für Waschmaschinen sollen Abhilfe schaffen. Lohnen sie sich?