- Ernährung und Rezepte
Wasser in Flaschen abfüllen und verkaufen: Es lässt sich kaum leichter Geld machen. Weil das Geschäft mit Trinkwasser so lukrativ ist, sind Konzerne wie Nestlé oder Coca-Cola ständig auf der Suche nach neuen Quellen – und verdrängen einheimische Produzenten.
Flaschen aus Edelstahl haben nicht nur entscheidende Vorteile im Vergleich zu Einwegflaschen aus Plastik: Auch zu Trinkflaschen aus Plastik, Glas oder Aluminium stellen sie eine gute Alternative dar.
Nestlé braucht mehr Wasser – und hat sich dafür Quellen in einem Park in Florida ausgesucht. Der Lebensmittelkonzern will dort täglich mehrere Millionen Liter Wasser abpumpen und in Flaschen füllen. Kritiker sehen das sensible Ökosystem vor Ort in Gefahr – und wehren sich.
Mitte Juni hatte ein Stuttgarter Getränkemarkt einen emotionalen Appell gegen Einweg-Plastikflaschen und -Dosen gepostet – und später angekündigt, keine Einweg-Plastikflaschen mehr zu verkaufen. Ab heute ist der Markt offiziell frei von Einwegplastik.
Wenn du deine Hemden waschen möchtest, musst du einige Dinge beachten. Mit der optimalen Vorbereitung, der passenden Temperatur und dem richtigen Waschprogramm bleiben sie lange schön.
Nachhaltig konsumieren klingt ziemlich anstrengend – das muss es aber gar nicht sein! Utopia gibt Tipps, die wirklich jeder ganz einfach umsetzen kann.
Ist Mineralwasser wirklich gesünder als Leitungswasser? Und ist dir klar, wie viel mehr du dafür bezahlst? Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt – darum sollten wir nicht blind denen vertrauen, die es uns verkaufen wollen.
Wir müssen etwas gegen das Plastikproblem tun – das merken inzwischen auch viele Unternehmen. Eines davon ist PepsiCo: Der Konzern will künftig Wasser in Dosen verkaufen und so Plastikmüll einsparen. Warum das keine gute Idee ist.