Warum wir tauschen, leihen, teilen: Projekt PeerSharing Von IÖW PeerSharing Kategorien: Konsum Stand: 27. Februar 2016, 18:43 Uhr Illustration: Miro Poferl Immer mehr Menschen nutzen gemeinsam Autos, Bücher, Kleidung, Werkzeuge oder Wohnungen – häufig über das Internet vermittelt. Daher nun das Projekt PeerSharing: Ein Forschungsteam, geleitet vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), will gemeinsam mit Utopia und den Praxispartnern wissen, was die Treiber des Phänomens Peer-to-Peer Sharing sind. Die Praxispartner des Forschungsprojektes PeerSharing zählen zu den Pionieren der Sharing Economy. Mit ihnen wird das Projekt Ökobilanzen erstellen und mögliche Nachhaltigkeitspotenziale des Peer-to-Peer Sharing sichtbar machen, aber auch Nutzerverhalten und Geschäftsmodelle näher betrachten. Projekt PeerSharing auf Utopia.de Ihr findet die Partner des Projekt PeerSharing jetzt auch direkt auf Utopia.de: Drivy Über den Anbieter für privates Carsharing Drivy können Autos gemeinsam nutzen. Die PeerSharing-Plattform bringt hierfür private Automieter und -vermieter aus der Umgebung zusammen. Der Vermieter senkt durch die Einnahmen seine Fahrzeughaltungskosten, der Mieter zahlt Benzin oder Parkgebühren, am Ende profitieren beide. Die Fahrten werden über Drivy in Zusammenarbeit mit der Allianz umfassend versichert (Vollkasko, Teilkasko, Haftpflicht, Schutzbrief). Die Versicherung ist im Mietpreis enthalten. Details: unternehmen.utopia.de/drivy/ flinc flinc ist die Mitfahr-App für jeden Tag. Anders als bei vielen anderen PeerSharing-Diensten im Bereich Verkehr stehen hier regionale Mitfahrgelegenheiten für Kurz- und Mittelstrecken im Mittelpunkt. Diese werden sowohl regelmäßig als auch kurzfristig bis spontan vermittelt. flinc eignet sich aufgrund seiner Arbeitsweise sowohl für Pendler als auch für den schnellen Weg zu Freunden, zum Sport oder anderen nahen Orten. Details: unternehmen.utopia.de/flinc/ Kleiderkreisel Die Online-Plattform Kleiderkreisel vermittelt das Tauschen, Verkaufen und Verschenken von Kleidung, Accessoires und Kosmetik und versteht sich als zeitgemäße Antwort auf Fast Fashion: Secondhand-Kleidung kann problemlos weitergegeben werden, statt im Müll zu landen – auf diese Weise bekämpfen die „Kleiderkreisler“ aktiv Verschwendung und etablieren Secondhand als erste Wahl. Details: unternehmen.utopia.de/kleiderkreisel/ Wimdu Mit dem Reisecommunity-Marktplatz Wimdu kann man anders reisen als bisher: Die Gastgeber laden auf der Plattform zum Wohnen ein, die Nutzer wohnen zusammen mit den jeweiligen Einheimischen. Die Gastgeber können als Guide den Besuchern Orte zeigen, die sie als normal Reisende sonst nicht erleben würden. Wimdu spricht private und beruflich Reisende an und verspricht einzigartige Übernachtungsmöglichkeiten auf der ganzen Welt. Details: unternehmen.utopia.de/wimdu/ In einem ersten Schritt hat das Team des Projekt PeerSharing den vorhandenen Markt und die bestehenden Angebote erfasst. Erste Ergebnisse sind: Eine Liste von Peer-Sharing-Anbietern: PDF-Download. Ein erster Arbeitsbericht zum Peer-Sharing: PDF-Download. Details zum Projekt findet ihr jetzt auch auf Utopia.de: unternehmen.utopia.de/peersharing Hintergrundinformationen auf Utopia.de: Bücher gebraucht kaufen und verkaufen Carsharing – so geht’s Die wichtigsten Tauschbörsen im Internet Bestenliste: Online leihen und verleihen ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. War dieser Artikel interessant? 1 0 Vielen Dank für deine Stimme! Verwandte Themen: Verschwendung HOL DIR DEN UTOPIA NEWSLETTER Leave this field empty if you're human: