Clever investieren war noch nie so einfach – ob digital, automatisiert oder mit gezieltem Blick auf Wirkung. In diesem Überblick lernst du fünf wichtige Anlagestrategien kennen, die dein Geld sinnvoll arbeiten lassen. Und ganz nebenbei unterstützt du dabei vielleicht sogar etwas, das größer ist als dein Konto.
Das Thema Geldanlage klingt für viele noch immer nach einer unangenehmen Reise: Durch eine komplizierte Landschaft von Finanzprodukten, in der scheinbar eine ganz eigene, fremde Sprache üblich ist und in der Renditejagd und Börsenkurse den Alltag bestimmen.
In Wirklichkeit kann es auch ganz anders sein. Neue Technologien, digitale Tools und clevere Anlagestrategien sind heute einfacher denn je. Auch mit kleinen Beträgen kannst du Verantwortung für die eigenen Finanzen übernehmen – transparent, effizient und gut durchdacht.
Wir stellen euch acht Anlagestrategien vor – drei davon solltet ihr lieber vermeiden und fünf davon empfehlen wir.
Anlagestrategien: Sparen vs. Investieren
Eine Unterscheidung vorweg: Sparen ist nicht dasselbe wie Anlegen bzw. Investieren:
- Beim Sparen willst du regelmäßig auf einen Teil des dir verfügbaren Geldes verzichten und diesen Betrag beiseitelegen. Auf das so angesammelte Kapital hast du in der Regel jederzeit Zugriff – etwa bei einem Tagesgeldkonto, einem kurzfristigen Festgeldkonto oder einem klassischen Sparbuch. Diese Sparformen sind auch sicher. Sparen gibt dir daher eine finanzielle Basis: Nur wer spart, kann überhaupt investieren.
- Anlegen hingegen bedeutet, das Geld gezielt in Finanzprodukte zu investieren – mit dem Ziel, Vermögen aufzubauen, auch unter Risiko. Dabei kann es sich um kurzfristig verfügbare Anlagen wie Fonds oder Aktien handeln, aber auch um langfristige Optionen wie festverzinsliche Anleihen. Hier legt man sein Geld an, um es zu vermehren, kann dabei aber auch Verluste erleiden – bis hin zum Totalverlust.
Natürlich gibt es auch Finanzprodukte, die beides miteinander verbinden, zum Beispiel Fondssparpläne, bei denen man monatlich eine kleine Summe beiseitelegt (spart), aber in ein Finanzprodukt investiert (z.B. in einen Fond).
Drei Anlagestrategien, die gar nicht gehen
Lass uns zunächst einen nicht ganz ernst gemeinten Blick auf Anlagestrategien werfen, wie sie heute häufig noch gelebt werden – die aber leider gar nichts taugen:
- Die Vogel-Strauß-Methode: Kopf in den Sand stecken, weil all diese Finanzsachen einen möglicherweise überfordern. – Ja, kann man machen. Aber es gilt wie für Geld in Socken und Geld unter Matratzen: Auf dem Girokonto wird es nicht mehr und hat dort auch keinen Impact.
- Die Alles-auf-ein-Pferd-Taktik: Dabei steckt man sein Geld in etwas, was gerade absolut der Hype ist: Biotech, Kryptowährungen, Künstliche Intelligenz… – Ja, kann man machen, aber dieses eine Pferd darf dann halt nicht scheitern, sonst kann das gesamte Kapital seinen Wert verlieren
- Die Irgendwas-mit-grün-Strategie: Egal was und wo – Hauptsache, es steht „ESG“, „nachhaltig“ oder „climate“ drauf. – Ja, auch das kann man machen, ist dann aber womöglich nicht grün, sondern graubraun. Zwar hat der europäische Gesetzgeber inzwischen Leitlinien zur Verwendung nachhaltigkeitsbezogener Begriffe in Fondsnamen veröffentlicht – das soll für mehr Transparenz sorgen und Greenwashing erschweren. Aber: Auch das entbindet nicht von einem kritischen Blick. Denn selbst Fonds mit „grünen“ Etiketten enthalten mitunter Branchen oder Unternehmen, die nicht zu den eigenen Werten passen. Also: Immer nochmal selbst überprüfen, was in dem Portfolio steckt.
Fünf Anlagestrategien mit denen du gut fährst
1. Diversifizieren: Nicht alles auf eine Karte setzen
Eine der grundlegendsten und zugleich wirksamsten Anlagestrategien ist erstaunlich einfach: Setz nicht alles auf eine Karte, sondern streue dein Geld.
So funktioniert’s: Statt alles in eine Aktie oder ein Trendthema zu stecken, setzt du auf Vielfalt. Wer in verschiedene Finanzprodukte, Branchen oder Regionen investiert, senkt sein Risiko. Setze also nicht alles Geld auf ein Pferd – oder „lege nicht alle Eier in einen Korb“ – und erhöhe die Chance, dass einzelne Verluste durch andere Gewinne ausgeglichen werden. Streue breit, um Verlustrisiken zu minimieren.
Für wen geeignet: Für Umsichtige.
Vorteile: Du minimierst Risiken.
Risiken: Auch breit gestreute Portfolios können Verluste erleiden, zum Beispiel bei allgemeinen Markteinbrüchen. Es gibt keine Garantie für Rendite.
Kosten: Je nach Finanzprodukt können Verwaltungs-, Transaktions-, oder Fondskosten anfallen.
Wichtig zu wissen: Viele nachhaltige Fonds und Vermögensverwaltungen übernehmen die Streuung automatisch für dich. Dennoch willst du vielleicht noch eine zusätzliche Streuung vornehmen und dir eine Mischung aus geringem Risiko (Tagesgeld) und Fonds (verschiedene Risikoklassen verfügbar) zusammenstellen – einen Mix aus sicherem Sparprodukten und einer Renditechance mit Anlageprodukten.
Tipp: Achte bei Fonds und digitalen Angeboten auf die verschiedenen Risikoklassen. Gib nie all dein Geld in risikoreiche Anlagen.
2. Die Fonds-Sparplan-Strategie: klein anfangen und beharrlich dran bleiben
Viele denken, sie müssten mit großen Summen starten – dabei machen regelmäßige, kleine Beträge bereits den Unterschied. Wer monatlich 25 oder 50 Euro in einen nachhaltigen Fonds investiert, baut Stück für Stück Vermögen auf – mit System und Wirkung.
So funktioniert’s: Ein Fondssparplan unterscheidet sich von klassischen Geldanlagen wie Sparbuch und Tagesgeld, die – zumindest in der letzten Jahren – wenig Zinsen bringen. Beim Fondssparplan investierst du in regelmäßigen Zeitabständen automatisch in einen oder mehrere ausgewählte Fonds. Du profitierst vom Cost-Average-Effekt: Mal kaufst du teuer, mal günstiger – so erzielst du langfristig einen günstigen Durchschnittspreis je Fondsanteil.
Für wen geeignet: Für Einsteiger.
Vorteil: Du kannst klein anfangen.
Risiken: Auch wenn du regelmäßig nur kleine Beträge einsetzt, so ist es doch investiertes Kapital – und das unterliegt Marktschwankungen. Kursverluste sind jederzeit möglich, bis hin zum Totalverlust.
Kosten: Achte auf Gebühren pro Sparplan, Verwaltungsgebühren der Fonds sowie mögliche Depotkosten, denn diese sollten natürlich nicht die komplette Rendite aufzehren.
Wichtig zu wissen: Fondsparpläne haben oft monatliche Mindestbeträge. Je nach Bank kannst du aber teils schon mit nur 25 Euro Ansparrate starten.
Tipp: Einige nachhaltige Banken ermöglichen Sparpläne auf sogenannte Artikel 9 Fonds. Die Fonds mit einer Artikel 9 Klassifizierung, sogenannte Impact-Fonds, müssen explizite Nachhaltigkeitsziele verfolgen, also eine messbare Wirkung. Das kann zum Beispiel die Reduktion von CO2 Emissionen sein, soziale Verbesserungen oder/und eine korrekte Governance. Anbieter von Artikel 9 Fonds müssen genau erklären, also offenlegen, wie das anvisierte Nachhaltigkeitsziel durch den Fonds realisiert wird.
3. Buy-and-Hold: langfristig investieren
Du willst dein Geld langfristig anlegen, ohne ständig nachzujustieren? Dann ist die Buy-and-Hold-Strategie genau das Richtige für dich. Sie setzt auf ruhige Hand statt hektischen Aktionismus: Du investierst gezielt in Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere – und lässt sie über Jahre oder Jahrzehnte liegen. Statt auf kurzfristige Marktbewegungen zu reagieren, vertraust du auf potenzielle attraktive Renditen durch langfristiges Marktwachstum.
So funktioniert’s: Du investierst in ausgewählte Wertpapiere – etwa einzelne Aktien oder aktiv gemanagte Fonds – und hältst sie langfristig im Depot. Statt ständig umzuschichten, setzt du auf Qualität und hast Geduld. Viele Anleger:innen nutzen dafür Fonds, die nach klaren Kriterien zusammengestellt wurden und bestimmte Standards erfüllen – je nach persönlichem Anspruch auch mit Nachhaltigkeitsfokus.
Für wen geeignet: Für alle, die ihr Vermögen ruhig und langfristig wachsen lassen wollen und die beim nächsten Börsenabsturz nicht gleich Angst bekommen.
Vorteile: Einerseits die potenziell attraktiven Renditen. Und bei einem langfristigen Vermögensaufbau hast du auch weniger Aufwand für Marktbeobachtung und Umschichtung (und sparst Transaktionskosten).
Risiken: Auch langfristige Anlagen sind Marktrisiken ausgesetzt. Wer während eines Börsencrashs verkauft oder verkaufen muss, verliert Geld.
Kosten: Es können laufende Fondsgebühren und Depotkosten anfallen. Aktiv gemanagte Fonds kosten dabei tendenziell mehr als beispielweise passiv gemanagte ETFs .
Wichtig zu wissen: Aktiv gemanagte Fonds grenzen sich häufig von anderen dadurch ab, dass hier Fondsmanager die Möglichkeit haben, Einfluss auf das Unternehmen zu nehmen. Das passiert bei passiven ETFs nicht.
Tipp: Nutze Fonds mit klarer Nachhaltigkeitsstrategie. Einige Anbieter – zum Beispiel die Triodos Bank – setzen bei ihren eigenen Fonds ausschließlich auf aktiv gemanagte Kategorie-9-Fonds.
4. Impact Investing: Investieren, um die Welt zu verändern – und dein Geld sinnvoll einzusetzen
Impact Investing ist mehr als nur eine Anlagestrategie – es ist ein Statement. Wer hier investiert, will nicht einfach nur Rendite sehen, sondern gezielt eine messbare, positive Wirkung erzielen: für Umwelt, Gesellschaft und zukünftige Generationen. Und genau deshalb geht es bei Impact Investing vor allem um Kategorie-9-Fonds, die hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen.
So funktioniert’s: Du investierst in Fonds, die ökologische und soziale Kriterien sowie Grundsätze guter Unternehmensführung konsequent berücksichtigen, dabei wichtige Standards einhalten (Kategorie 9) und ausgezeichnet wurden (zum Beispiel mit dem FNG-Siegel).
Für wen geeignet: Für alle, die ihr Geld so einsetzen möchten, dass es echten Wandel bewirken kann und die zugleich fest daran glauben, dass ihr nachhaltiges Handeln auch wirtschaftlich belohnt werden wird.
Vorteile: Du wirst Teil der Lösung und unterstützt aktiv die großen Zukunftsfragen – vom Klimaschutz bis zur sozialen Gerechtigkeit. Gleichzeitig investierst du in zukunftsfähige Geschäftsmodelle, die langfristig tragfähig und wachstumsstark sein können.
Risiken: Auch Impact Investments sind Marktrisiken ausgesetzt, die bis hin zum Totalverlust reichen können.
Kosten: Auch hier fallen Fondsgebühren und Depotkosten an.
Wichtig zu wissen: Impact Investing ist ein Investment mit Überzeugung. Es richtet sich an Menschen, die Rendite nicht als Widerspruch, sondern als direkte Folge nachhaltigen Wirtschaftens verstehen.
Tipp: Fonds von Triodos Investment Management sind ausnahmslos Kategorie-9-Fonds und vielfach FNG-ausgezeichnet – haben also ein klares Nachhaltigkeitsprofil für Geldanlage.
5. Nachhaltige Robo-Advisors: Lass andere für dich anlegen – mit grünem Kompass
Du willst investieren, aber nur grundsätzliche Anlagekriterien festlegen? Dann ist ein nachhaltiger Robo-Advisor möglicherweise dein Ding. Dort gibst du nur den Rahmen vor (beispielsweise Risiken, Nachhaltigkeit, Anlagehorizont) – und überlässt die konkrete Anlagestrategie dem digitalen Helfer, der auf deine Vorgaben hin investiert. Wobei „Robo-Advisor“ nicht heißen muss, dass eine Automatik alles macht – Robo-Advisor können rein algorithmisch arbeiten oder von Menschen überwacht werden. Es gibt Anbieter, bei denen ein professionelles Portfolio-Management-Team die digitale Lösung ergänzt.
So funktioniert’s: Ein Robo-Advisor ist ein digitaler Vermögensverwalter. Du beantwortest Fragen zu Risikobereitschaft, Anlagehorizont und Nachhaltigkeitswünschen – und das System erstellt daraus und auf Basis von Algorithmen ein maßgeschneidertes Portfolio. Investiert wird je nach System in einen Mix verschiedener Finanzprodukte. Den Fokus auf Nachhaltigkeit oder – einen Schritt weiter – auf Impact haben nur wenige der digitalen Vermögensverwalter. Hier lohnt sich ein genauer Blick auf die Kriterien und die Zusammensetzung des Portfolios.
Für wen geeignet: Für Anleger:innen, die klare Nachhaltigkeitspräferenzen haben, aber die Umsetzung lieber delegieren – kostengünstig, bequem und automatisiert.
Vorteile: Kein Rechercheaufwand für einzelne Finanzprodukte, professionelle Verwaltung, automatische Anpassung, einfache Bedienung – selbst für Einsteiger:innen. Meist geht da alles sogar per App. Und: Du profitierst indirekt von einem professionellen Managementansatz – ohne klassische Beratungsgespräche.
Nachteile: Weniger Spielraum für individuelle Wünsche, Nachhaltigkeitsstandards variieren je nach Anbieter.
Wichtig zu wissen: Nur ganz wenige Robo-Advisors haben sich dazu entschieden, ausdrücklich nicht in passiv gemanagte ETFs zu investieren, sondern in aktiv gemanagte Fonds. Für passiv gemanagte ETFs gilt, wie oben erwähnt, dass Fondsmanager hier keine Möglichkeit haben, aktiv auf die Unternehmen einzuwirken.
Tipp: Wenn dir echte Nachhaltigkeit wichtig ist, achte auf Anbieter mit hohen Standards. In Tests u.a. vom Wirtschaftsmagazin Capital, überzeugte zum Beispiel das Triodos Impact Portfolio (kein ETF, aktiv gemanagter Fonds, Fokus auf Impact).
Dein Einstieg in Anlagestrategien
Wichtig: Geldanlage ist kein Selbstläufer. Du solltest deine Entscheidungen regelmäßig prüfen, Risiken bewusst eingehen und solltest dich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen.
Du willst trotzdem loslegen? Dann mach dir zunächst klar, was dir wichtig ist – finanziell wie nachhaltig. Mit einem modernen Online-Depot kannst du unkompliziert starten.
So gehst du vor:
- Definiere dein Risikoprofil (potentiell mehr Rendite bei höherem Risiko und geringere Rendite bei niedrigerem Risiko) und deine Werte (Nachhaltigkeit, Ökologie, Soziales…).
- Eröffne ein Depot – am besten bei einer Bank mit deutlichem, seit Jahrzehnten sichtbarem Nachhaltigkeitsfokus. Achte dabei auf Depotgebühren, Produktkosten und laufende Verwaltungskosten – sie können sich über die Jahre summieren.
- Starte gegebenenfalls mit wenig Geld – und wachse mit der Erfahrung.
- Behalte Wirkung und Performance im Blick.
- Hüte dich vor einem der Grundfehler: Geldanlage zurückziehen, nur weil der Markt mal bebt. Ja, das Risiko kann bis zum Totalverlust gehen, aber selbst in den stürmischen Jahren, die hinter uns liegen, haben sich die Märkte stets auch wieder erholt.
Tipp: Du kannst viele der oben genannten Strategien miteinander mischen (Diversifikation, Buy-and-Hold, Impact…): Geld allein verändert nicht die Welt – aber wie du es investierst, schon.
Risiken: Bei allen vorgestellten Strategien gilt: Es gibt keine garantierte Rendite. Kursverluste bis hin zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals sind möglich.
Mach den ersten Schritt: Nimm an der „Spar & Invest Challenge“ der Triodos Bank teil – und finde heraus, wie du mit deinem Geld Wirkung entfalten kannst. Denn Rendite und Verantwortung schließen sich nicht aus. Im Gegenteil: Sie ergänzen sich.
Aber wichtig ist auch: Niemand sollte den Eindruck haben, dass Geld anlegen ganz einfach ist und man sich um nichts kümmern muss. Wahr ist: Es ist einfacher, als viele denken – und doch solltest du das Thema Geldanlagen nicht leichtsinnig angehen. Denn beim Anlegen und Investieren kannst du eben immer auch Geld verlieren.
Rechtliche Hinweise:
Bei den hier dargestellten Informationen und Wertungen handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Alle Angaben mit Bezug auf Wertpapiere und damit verbundene Dienstleistungen der Triodos Bank N.V. Deutschland dienen ausschließlich dazu, dir eine selbstständige Anlageentscheidung zu ermöglichen. Sie stellen ausdrücklich keine Anlageempfehlung dar. Die dargestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Maßgeblich sind allein der jeweilige Verkaufsprospekt sowie die wesentlichen Anlegerinformationen gemäß den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Verkaufsunterlagen, die du jederzeit auf der Website der Triodos Bank einsehen kannst. Für alle Angebote des Impact Investments gilt: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für eine entsprechende Wertentwicklung in der Zukunft. Ein Investment in einzelne Impact Fonds ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
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