Grillen ist Genuss: In erster Linie soll es schmecken, und man möchte eine schöne Zeit mit Familie und Freunden verbringen. Aber wenn es um die Wurst geht, geht es immer auch um Nachhaltigkeit. Um ökologische Erzeugung, regionale Herkunft, artgerechte Tierhaltung, fleischfreie Alternativen...
Die Umweltschutzorganisation „Mighty Earth“ hat die Abholzung von Regenwäldern in Brasilien und Bolivien für den Anbau von Soja aufgedeckt. Verantwortlich dafür seien die US-Agrarkonzerne Bunge und Cargill.
Hoher Fleischkonsum belastet Umwelt und Klima. Schweden will daher nun herausfinden, wie sich eine Fleisch-Steuer auf den Konsum auswirken könnte.
Die einen halten den Verzicht auf tierische Produkte für den richtigen Weg, die anderen glauben, dass nur eine steinzeitliche Ernährung wirklich gesund ist, die Dritten wollen nur essen, was von selbst vom Baum fällt. Die aktuellen Ernährungsformen reichen von alltäglich bis absurd.
Vitamine: Wofür brauchen wir diese winzigen Wirkstoffe? Wie nehmen wir sie in den Körper auf? Und was passiert, wenn unser Körper zu wenig davon bekommt? Und was, wenn er zu viel aufnimmt?
Im Gesundheitsvergleich schneiden Fleischersatzprodukte oft besser ab als „echte“ Fleischwaren. Das ist das Ergebnis einer neuen wissenschaftlichen Studie der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Mehr Pflanzen, weniger Fleisch: Der Umstieg auf vegetarische Kost könnte klimaschädliche Emissionen um zwei Drittel reduzieren – und Millionen Leben retten, so eine Studie.
Fisch aus Aquakultur ist stark mit der Chemikalie Ethoxyquin belastet. Das zeigt eine Greenpeace-Analyse von Fischprodukten aus Lachs, Forelle, Dorade und Wolfsbarsch.