schließen
Der Dokumentarfilm "A Plastic Ocean" zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie dramatisch das Plastikmüll-Problem in den Meeren wirklich ist – und erinnert uns daran, welch zerstörerische Folgen unsere Wegwerf-Kultur hat.
Eine Geldbörse aus LKW-Plane, eine Yogatasche aus einer alten Jeans oder eine Halskette aus Plastikflaschen – Müll nutzen und daraus etwas Besseres machen, das ist die Idee hinter Upcycling. Doch wie nachhaltig ist der Trend wirklich?
Die Fischbestände im Mittelmeer sind gefährdet: Laut EU-Kommission ist der Großteil der untersuchten Bestände überfischt, einige davon sind sogar beinahe ganz erschöpft.
8 Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen – jede Minute eine LKW Ladung voller Plastikmüll. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat nun eine neue Kampagne für saubere Meere vorgestellt und prominente Unterstützer ins Boot geholt.
Die International Ocean Film Tour reist durch Deutschland und zeigt die besten Meeres-Dokus des Jahres. Mit dabei: "A Plastic Ocean". Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie dramatisch das Plastikmüll-Problem in den Meeren ist.
Kurz vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos verpflichteten sich 40 globale Konzerne dazu, die von ihnen verursachte Plastikflut einzudämmen. Darunter sind Mega-Konzerne wie Procter and Gable, Unilever, Coca-Cola, Danone und Dow Chemical.
Was schreien die da? Eine Frage, die man sich bei vielen Metalcore-Songs stellt. Dieser unterstützt die Umweltorganisation Sea Shepherd – und darum lohnt es sich, genauer hinzuhören.
Wie bringt man Leute dazu, über etwas zu sprechen, das gewöhnlich, hässlich und langweilig ist? Die Macher dieses Videos sammelten 10.000 Plastikflaschen und kreierten aus ihnen ein eindrucksvolles Meer aus Plastik.