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Und noch ein Supermarkt stellt den Verkauf von Plastiktüten ein: Ab Januar will das Handelsunternehmen Real nur noch Papier-, Baumwoll- und Permanent-Tragetaschen an der Kasse anbieten.
Wie sich Meeresmüll ausbreitet, ergründen Forscher der Universität Oldenburg mit einer Tracking-Methode, bei der jeder aufgerufen ist mitzuhelfen.
Umweltverschmutzung durch Plastikmüll gehört zu den drängenden Problemen unserer Zeit. Die Meere sind zu riesigen Müllkippen geworden – weggeworfene Plastikflaschen und anderen Müll nutzt der Sportartikelhersteller Adidas jetzt, um daraus Shirts und Schuhe zu fertigen.
Der Ozean ist groß, aber er kann nicht alles schlucken. Nach Jahrzehnten der Müllentsorgung spuckt uns das Meer unseren Müll wieder vor die Füße. Längst wird der Sand unter unseren Füßen langsam zu Plastik.
Dass es viel zu viel Plastikmüll in den Meeren gibt, hast du bestimmt schon mal gehört. Aber weißt du auch, warum das ein ernstes Problem für uns und unseren Planeten ist? Dieses kurze Video von ARTE erklärt es perfekt.
Was können wir tun, um die Meere und Ozeane für uns und für künftige Generationen zu bewahren und nachhaltig zu nutzen? ARTE geht dieser Frage mit sehenswerten Filmen und Multimedia-Dokumentation nach.
Duschgel, Peeling, Zahnpasta und Lippenstift: Viele unserer täglichen Produkte im Badezimmer enthalten Mikroplastik. Die winzigen Plastikpartikel wandern durch das Abwasser in die Meere, Meerestiere nehmen sie auf und somit gelangt Mikroplastik später wieder auf unserem Teller. Britische Abgeordnete fordern nun ein Verbot von Mikroplastik.
Plastik im Supermarkt, Plastik auf der Straße, Plastik im Ozean: es ist allgegenwärtig. Warum also nicht den ganzen Müll nehmen und daraus etwas Neues machen? Die Firma ByFusion macht es mit ihrem Upcycling-Projekt vor.