Plastikmüll verschmutzt unsere Umwelt, insbesondere die Ozeane – und täglich kommt mehr Plastik dazu. Game-of-Thrones-Schauspieler Jason Momoa will etwas dagegen tun: mit Wasser aus Getränkedosen. Um sein neues Produkt zu bewerben, hat er sich sogar den Bart abrasiert.
Plastikmüll in den Meeren, schmelzende Gletscher, ausgebeutete Arbeiter – unser Konsum im Hier und Jetzt hat an anderen Orten verheerende Folgen. Im Alltag fällt es erstaunlich leicht, das alles einfach zu ignorieren. Aber diese Bilder gehen bestimmt nicht spurlos an dir vorbei.
Internet-Trends sollen witzig sein, sie sind aber oft wenig sinnvoll. So auch eine aktuelle virale Challenge, die sich vor allem auf Snapchat verbreitet: Unter dem Stichwort „shell on“ essen die Teilnehmer Lebensmittel inklusive Verpackung oder Schale.
Nicht nur in den großen Ozeanen schwimmt jede Menge Plastikmüll, sondern auch in europäischen Flüssen und Seen. Eine neue Studie zeigt, welche Plastikteile unsere Gewässer am stärksten belasten. Die gute Nachricht: Jeder Einzelne kann etwas dagegen tun.
Die Drogeriekette dm hat vergangenes Jahr in mehreren österreichischen Filialen Abfüllstationen für Bio-Reinigungsmittel aufgestellt. Die Testphase war erfolgreich, jetzt werden noch mehr dm-Märkte mit den Stationen ausgestattet.
(Fast) plastikfrei zu leben ist möglich: Hier findest du Tipps für ein Leben ohne Plastik, die du ganz einfach und sofort umsetzen kannst!
Wer an Bali denkt, stellt sich wahrscheinlich weiße Sandstrände vor. Die gibt es – nur sind sie oft unter einer dicken Schicht Plastikmüll begraben. In einem viralen Facebook-Post macht eine US-amerikanische Bloggerin auf die erschreckenden Zustände aufmerksam.
Dass winzige Plastikteilchen in der Umwelt ein Problem sind, hat sich herum gesprochen. Längst behaupten Kosmetikhersteller, auf Mikroplastik zu verzichten. Doch was genau unter dem Begriff verstanden wird, da gehen die Vorstellungen auseinander.