schließen
Das Bundesumweltministerium setzt ein klares Zeichen in Richtung Klimaschutz: Für Gäste von Fachtagungen und Pressekonferenzen gibt es seit Anfang Februar nur noch vegetarische Kost.
Food Assemblies bringen die Wochenmärkte zu den Kunden und ermöglichen diesen einen Zugang zu regionalen, frischen Produkten.
Regional, Bio und verpackungsfrei: Im sogenannten Freiluftsupermarkt in Freiham bei München kann man seine Lebensmittel selbst vom Feld ernten. Auf etwa einem Hektar Land wachsen hier in einem offenen Garten Salate, Tomaten, Zucchini und mehr. Gegen eine Spende darf nach Belieben geerntet werden.
Auf der Online-Plattform "nearBees" kannst du Honig aus deiner Region bestellen. Das ist gleich dreifach gut: du unterstützt die heimischen Imker und ihre Honigbienen, verzichtest auf lange Transportwege und erhältst unbehandelten, leckeren Bienenhonig.
Pro Apfelbaum fallen jährlich mehrere Hundert Kilo Früchte an. Oder besser: Sie fallen herunter – und vergammeln als Fallobst. Schade um die leckeren Früchte, finden Web-Aktivisten und retten ungenutztes Fallobst vor der Lebensmittelverschwendung.
Was gibt’s heute zu essen, was ziehen wir an? Ganz egal, Hauptsache vegan! Das scheinen immer mehr Verbraucher so zu sehen – doch sie sollten genauer hinschauen.
Sich nur über die Lebensmittelindustrie zu ärgern reicht nicht. Wir alle können etwas dafür tun, dass Essen mehr Wert hat als nur seinen Preis. Utopia zeigt Ideen, wie ein nachhaltiger Umgang mit Nahrungsmitteln aussehen kann.
Regional Ernähren – ja klar! Aber wie? Wo regional einkaufen, woher regionales Gemüse und andere Delikatessen nehmen? Die Antwort liefern Regionalinitiativen und ihr neues Portal regioportal.regionalbewegung.de.