Fair Fashion hört nicht bei fairen Jeans und Schuhen auf – auch Kissen, Decken und Taschen gibt es in fair. Das junge deutsche Label Nata Y Limón designt handgefertigte Textilien und Lifestyle-Produkte mit Webern und Weberinnen aus Guatemala und will somit langfristig Arbeitsplätze vor Ort schaffen.
Mit der Textilproduktion in Bangladesch verbinden wir meist Ausbeutung und schlechte Arbeitsbedingungen. Dabei übersehen wir, dass sich die Branche längst im Wandel befindet – sagt Mostafiz Uddin, der eine nachhaltige Textilfabrik in Bangladesch betreibt.
Es muss nicht immer neueste Technik sein: Eine britische Firma besinnt sich auf alte Ingenieurskunst und hat ein System aus Stangen und Faltmechanismen entwickelt, das ganze Häuser innerhalb weniger Minuten aufbauen kann.
FlixBus steigt mit der Übernahme des Ticketverkaufs von Locomore in das Zugreisegeschäft ein. Die Hoffnung steigt, dass der umweltfreundlichere Schienenverkehr bald auch beim Preis mit Billigfliegern und -bussen mithalten könnte.
Baum statt Grabstein: Die Urnen und Särge von Capsula Mundi entspringen einem radikal neuen Konzept von Beerdigung und Gedenken. Sie sind biologisch abbaubar und wo sie begraben werden, soll hinterher ein Wald wachsen.
Das junge Berliner Kinderlabel Forschur "plündert" Second-Hand-Läden – und näht aus ausrangierten Wollpullovern schicke Kinderkleidung. Wir stellen euch die nachhaltigen Unikate aus Merino, Wolle, Kaschmir und Seide vor.
Das Start-up Conflictfood bringt Lebensmittel aus Afghanistan oder Palästina nach Europa. So schafft Conflictfood Arbeitsplätze, trägt dazu bei, die Situation der Menschen vor Ort zu stabilisieren und will längerfristig Fluchtursachen bekämpfen.
"Die Umwelt wird verschmutzt, Regenwald abgeholzt, Arbeiter ausgebeutet und ganze Tierarten bedroht. Aber das passiert ja nicht bei uns, sondern weit weg, vor allem in Indonesien und Malaysia." Die Rede ist von Palmöl. Ein neues Video von Jäger & Sammler bringt die Palmöl-Problematik auf den Punkt.