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Am 8. März ist Weltfrauentag – ein internationaler Aktionstag, der daran erinnert, dass gleiche Rechte für Frauen noch längst nicht überall Realität sind. Sehr eindrucksvoll zeigt das ein neues Experiment der Organisation Terre des Femmes.
Amazon, Ikea, H&M – manche Läden gehören so sehr zu unserem Alltag, dass wir über Alternativen nicht einmal nachdenken. Das sollten wir ändern: diese Onlineshops setzen Trends für nachhaltigen Konsum.
Es gibt Bilder, bei denen braucht man ein wenig, bis man versteht, was man da sieht. Das hier ist so eines. Es zeigt Stöcke, die in einem Laden verkauft werden.
Lego stellt bestimmte Elemente in Zukunft aus pflanzlichem Kunststoff her. Die ersten Teile sind bereits in der Produktion und sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Das Augsburger Fair-Fashion-Label Manomama hat keine Lust, für den Moderiesen Zalando zu produzieren – wegen dessen Geschäftspraktiken. Für ihre Weigerung bekommt Manomama-Gründerin Sina Trinkwalder im Netz nun jede Menge Applaus.
Einkaufen ohne Plastik ist oft nicht leicht – in den Niederlanden wird es jetzt etwas einfacher: Ein Bio-Supermarkt in Amsterdam bietet nun einen kompletten plastikfreien Gang ein.
Das Modelabel Bleed produziert nicht nur ökologisch und sozial – die gesamte Kollektion ist auch noch vegan. Wir haben mit Gründer Michael Spitzbarth darüber gesprochen, warum Baumwolle nicht tierleidfrei ist, wie sich die Industrie verändert und warum jeder nur nachhaltige Jeans kaufen sollte.
Ein US-amerikanischer Konzern hat angekündigt, in Zukunft nicht mehr mit Fotos zu werben, auf denen die Models unnatürlich stark retuschiert wurden. Dieser vermeintlich kleine Schritt ist eine extrem wichtige Botschaft.