Weniger Tiere pro Hektar, eine bessere Kennzeichnung und Fleisch aus der Petrischale – der Fleischatlas 2018 zeigt konkrete Lösungsansätze für eine bessere Tierhaltung.
Schon seit Jahren experimentieren Wissenschaftler und Start-ups mit künstlichem Fleisch – jetzt hat sich auch Deutschlands Marktführer für Geflügelfleisch eingeschaltet. Der Wiesenhof-Konzern beteiligt sich seit Anfang des Jahres an einer Firma, die Fleisch aus dem Labor entwickelt.
Für eine bestimmte Zeit auf Essen zu verzichten, kann viele Krankheitssymptome verbessern, wenn nicht gar heilen: Fasten gewinnt als alternative Heilmethode immer mehr an Bedeutung. Eine sehenswerte Arte-Doku stellt spannende Studienergebnisse zum Heilfasten vor.
Sechs Großkonzerne fordern eine Ampel-Kennzeichnung für Lebensmittel, darunter Nestlé, Coca Cola und Unilever. Die Unternehmen haben schon konkrete Pläne für eine Lebensmittelampel vorgelegt – dahinter steckt jedoch ein Trick der Industrie.
Durchschnittlich 82 Kilo Lebensmittel wirft jeder deutsche Verbraucher pro Jahr in den Müll. Vieles davon wäre eigentlich noch essbar, doch wir lassen uns vom Mindesthaltbarkeitsdatum verunsichern. Das muss nicht sein.
Das Tierschutzlabel kennzeichnet Produkte tierischen Ursprungs und soll deutliche Verbesserungen bei der Haltung, der Schlachtung und dem Transport von Tieren in Massenhaltung garantieren.
Die Verbraucherzentrale Hamburg sucht nach der „Mogelpackung des Jahres 2017. Noch bis 22. Januar können User online abstimmen. Zur Wahl stehen fünf Kandidaten, bei denen im vergangenen Jahr besonders dreist geschummelt wurde.
Followfish kennzeichnet Fischprodukte aus Bio-Fisch mit Naturland-Zertifizierung sowie Wildfisch mit einer Zertifizierung des MSC.