Wird der Film über die globale Nahrungsmittelversorgung zum Klassiker grüner Dokus? Der erste Trailer ist vielsprechend.
„We Feed the World“, „Food Inc“ oder „Unser täglich Brot“ – gute Filme, die uns über Ernährung und ihre Probleme aufklären, gibt es schon einige. Auf „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“ dürfen wir trotzdem gespannt sein.
Filmemacher Valentin Thurn („Taste the Waste“) versucht mit dem Film eine immer drängendere Frage zu beantworten: Wie können wir verhindern, dass die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung knapper Ressourcen die Grundlage für ihre Ernährung zerstört? Denn bis 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich auf zehn Milliarden Menschen anwachsen.
Auf der Suche nach Antworten spricht Valenten Thurn mit Machern aus den beiden gegnerischen Lagern – der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft –, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten und besucht Laborgärten und Fleischfabriken.
Ab 16. April läuft „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“ im Kino.
Der erste Trailer ist ab jetzt online.
Eine Interview mit Valentin Thurn zu seinem Buch „Harte Kost“ finden Sie hier: „Essen ist eine politische Handlung“
Sehenswerte Nachhaltigkeits-Dokus listen wir in unserem ABC der besten grünen Filme.
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