Neuer Mercedes EQC: Daimler schwimmt mit dem Strom Von Lino Wirag Kategorien: Mobilität & Verkehr Stand: 20. Februar 2019, 15:00 Uhr Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC: Dynamischer, doch dicker Daimler Überraschung: Mercedes hat ein dickes Auto für dicke Brieftaschen gebaut. Dabei lautet die Überraschung eigentlich: Diese SUV wird nicht mit fossilen Brennstoffen, sondern mit Strom betrieben. Der neue Mercedes EQC, der im Herbst 2019 kommt, soll der Grundstein einer ganzen Palette von Elektro-Fahrzeugen aus Stuttgart werden. Kostenpunkt: mindestens 70.000 Euro. Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC: Bis zu 450 km Reichweite Auch im Dunkeln ist gut funkeln – daimlertypisch hat der EQC mächtig Muckis unter der Haube. Genauer: einen Sprintwert von 5,1 Sekunden, ein Spitzentempo, das bei 180 km/h abgeregelt ist, sowie 450 Kilometer Reichweite dank einer 80 kWh-Batterie. Was zwar noch nicht Tesla-Niveau ist, aber ziemlich in die Nähe kommt. Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC: Aufladen an der Wallbox Ein Mercedes EQC ist wie ein Handy: Wenn man ihn zu Hause nicht einsteckt, geht ihm nach ein paar Stunden die Puste aus. An der Mercedes-eigenen Wallbox kann das SUV bis zu dreimal schneller laden als an der Haushaltssteckdose. Was bei einem Auto, das 2,5 Tonnen wiegt, trotzdem ganz schön dauern kann. Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC auf der Landpartie Von Mercedes als Designneuheit angekündigt: Scheinwerfer und Kühlergrill wurden optisch zu einer Einheit zusammengefasst. Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC: Blick ins Cockpit Die Presseabteilung von Daimler dichtet zu diesem Bild: „Mit seinem nahtlosen klaren Design ist der EQC ein Vorreiter einer avantgardistischen Elektro-Ästhetik mit wegweisenden Designdetails und markentypischen Farbakzenten außen wie innen.“ Schade nur, dass der „Mercedes unter den Elektroautos“ uns nicht mit einer wegweisenden Innenausstattung aus nachhaltigen Materialien zu begeistern versucht … Das kleine E-Auto Sion aus München kann’s doch auch! Foto: Mercedes/Daimler Mercedes EQC – mit Schnellladesystem Da stutz‘ du: Mit Schnellladestationen an allen wichtigen Hauptverkehrsachsen in Europa kann der EQC mit bis zu 350 kW geladen werden. In einer halben Stunde lässt sich so genug Kraft für die nächste Etappe sammeln. 2020 soll übrigens der kompaktere Mercedes EQA folgen. Foto © Volkswagen AG Weiterlesen auf Utopia.de Mehr Bildergalerien zu Elektromobilität: Übersicht Elektroautos: Die wichtigsten Modelle 2019 bis 2022 VW-Elektroautos: Alle Modelle von e-Golf bis ID Hybrid-Autos 2019 bis 2021: Die besten und wichtigsten Modelle Foto: knallgrün photocase.de Komm mit nach Utopia! Du willst mehr wissen? Hol dir den Newsletter! Utopia.de auf Facebook Utopia-Gruppe auf Facebook Instagram Pinterest Twitter ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. War dieser Artikel interessant? 8 1 Vielen Dank für deine Stimme!