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Foto: Utopia/AW
Fairphone 2 – das zerlegbare Öko-Smartphone
Das Fairphone 2 ist das erste zerlegbare Öko-Smartphone. Das gefällt uns richtig gut, und wir werfen im Folgenden einen näheren Blick darauf. Unser Exemplar kam vom deutschen Vireo-Store, wo wir es als ganz normale Kunden bestellt haben.
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Foto: Utopia/AW
Fairphone 2: ausgepackt
Das Fairphone 2 kommt in einer einfachen Pappschachtel mit kleiner Papier-Anleitung. Anders als fast alle anderen Smartphones ist hier endlich mal nichts in Plastikfolie gewickelt.
Auch Noch-ein-Kopfhörer, Noch-ein-USB-Kabel, Noch-ein-Ladegerät gibt es nicht. Danke!
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Die farbigen Rückenteile des Fairphone 2
Beim Bestellen kannst Du zwischen bunten Rückenteilen in den Farben schwarz, grau-transparent (nicht im Bild), blau und blau-transparent sowie transparent (nicht im Bild) wählen. Schwarz ist natürlich diskret, aber langweilig. Die transparenten Teile gefallen uns am besten. Das leuchtende, nicht-transparente Blau (ganz rechts) ist ziemlich schrill und nicht besonders „schön“ – aber ein klares Statement.
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Foto © Fairphone unter CC BY-SA
Seit Ende 2016: neue farbige Back Cover
Der integrierte Bumper das Fairphone 2, der vor Stürzen und Stößen schützt, wurde inzwischen grundlegend überarbeitet. Das neue Back Cover das Fairphone 2 ist jetzt dünner und lässt das gesamte Telefon somit filigraner und hochwertiger erscheinen. Zudem lässt sich das neue Back Cover aufgrund des zweiteiligen Aufbaus einfacher vom Smartphone lösen und wieder anbringen.
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Akkuwechsel beim Fairphone 2
Den Akku des Fairphone 2 kann man ganz einfach austauschen, er kostet als Ersatzteil im Fairphone-Shop etwas über 20 Euro.
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Platz für zwei Micro-SIM-Karten, eine Micro-SD-Speicherkarte
Das Fairphone 2 bietet Platz für eine Micro-SD-Speicherkarte (eingesetzt, schwarz, rechts) und zwei Micro-SIM-Karten (Mitte, eine eingesetzt).
Du kannst zum Beispiel der einen Karten Telefonie- und SMS-Dienste zuweisen, der anderen Datendienste und Internet und so bei Bedarf zwei günstige Tarife kombinieren. Eine Speicherkarte mit 64 GByte kostet etwa 20 Euro.
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Screenshots: Utopia/AW
Android auf dem Fairphone
Der Startbildschirm (Screenshot links) ist aufgeräumt und es gibt einige Extras, etwa ein Launcher-Widget mit den zuletzt / zumeist genutzten Apps.
Praktisch ist die spezielle Kamera-Taste an der Gehäuseseite (Screen rechts), die die Kamera-App startet (lang drücken) und dann als Auslöser dient (kurz drücken).
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Screenshots: Utopia/AW
Vorinstallierte Apps beim Fairphone 2
Obwohl Fairphone das verwendete Android 5.1 leicht modifiziert, sind vor allem Google-Apps installiert (Screenshot links), dafür aber keine anderen unnötigen Apps, wie man sie auf vielen anderen Handys findet.
Nützlich und sinnvoll sind Erweiterungen wie der Privatsphären-Hinweis beim Start von Apps (Screen rechts) oder ein Favoriten-Launcher, den man mit einer speziellen Wischgeste öffnet.
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Fairphone 2 und Fairphone 1 im Größenvergleich
Das Fairphone ist deutlich größer geworden: Links ein Blicks ins geöffnete Fairphone 2, rechts ein Blick ins ältere Modell Fairphone 1. Allerdings basierte das FP1 noch auf einem Standardsystem, während das FP2 eine eigene Entwicklung darstellt und Fairphone mehr Spielraum bei seinen (möglichst nachhaltigen) Kaufentscheidungen gibt.
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Fairphone 2 und Shift 5.1 im Größenvergleich
Der einzige interessante Wettbewerber zum Fairphone ist das Shift 5 bzw. Shift 5.1 von Shiftphones aus Deutschland. Das Shift 5.1 ist preiswerter (244 Euro statt 529 Euro) und leichter (147 Gramm statt 168 Gramm), aber technisch auch deutlich weniger gut ausgestattet. Bei der Größe sieht man kaum einen Unterschied.
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Durch dick und dünn ...
Einer der Nachteile des Fairphone 2 ist, dass es ziemlich dick und klobig ist. Im Bild der direkte Vergleich des Fairphone 2 (unten) mit dem Shift 5.1 (oben), das deutlich dünner ist, besser in der Hand liegt und es optisch auch mit Design-Smartphones aufnehmen kann.
- Zweite Bildstrecke: so zerlegt man das Fairphone 2
- Zum Artikel: Test Fairphone 2
- Zu haben: Fairphone 2 kaufen
- Alternative: das Shift 5.1 Smartphone im Test
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