Mit einer neuen Kampagne nutzt das Greenpeace Magazin den Bundestagswahlkampf für zwei entscheidende Botschaften: Wer nicht wählen geht, vertut eine Chance zur Veränderung. Und: Wir können die nötigen Veränderungen nicht alleine der Politik überlassen.
Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl macht das Greenpeace Magazin mit einer außergewöhnlichen Online-Kampagne auf aktuelle Missstände in Gesellschaft, Politik und Umwelt aufmerksam. Im Zentrum der Kampagne, die sich vor allem an ein junges Publikum richtet, stehen das Video und der Song „Let’s fuck it up – or let’s start to change“.
Auf der zugehörigen Website bietet das Greenpeace Magazin schön aufbereitete und übersichtliche Hintergrundinfos und Alltagstipps rund um die Themen Umwelt, Tierschutz, Ernährung, Klima und Politik.
Der Song „Let’s fuck it up – or let’s start to change“, eingesungen vom Kölner Kinderchor „Lucky Kids“, präsentiert auf ironisch-überzeichnete Weise die ökologischen und sozialen Probleme auf dem Planeten, während die düsteren Illustrationen des Videos den Inhalt noch unterstreichen.
So macht die Kampagne deutlich: Wir können so weiter machen wie bisher und die Erde weiter kaputt machen („Let’s fuck it up“) – oder aber wir können uns entscheiden, aktiv etwas dagegen zu tun („or let’s start to change“). Anders als vielleicht bei der anstehenden Bundestagswahl sollte diese Wahl nicht schwer fallen, oder?
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