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Dass es da ein Problem mit Plastik im Meer gibt, hat inzwischen wahrscheinlich jeder schonmal gehört. Aber das Meer liegt für viele von uns weniger nahe als die Frage, was das alles eigentlich mit uns zu tun hat.
Die Meere sind voller Plastikmüll und das schadet ihnen – so viel wissen wir. Aber woher kommt der Müll? Um das herauszufinden haben wir uns auf die Suche nach den wahren Ursachen für den Plastikmüll in den Meeren gemacht.
Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um „Aufschrei der Meere“ zu lesen. Denn: Das Buch zeigt nicht nur, was das Wasser und seine Bewohner gefährdet, sondern macht auch klar, warum wir den Umweltschutz auf keinen Fall vernachlässigen dürfen.
Unsere Meere werden immer saurer. Denn durch den steigenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre erhöht sich auch der Anteil an Kohlensäure im Wasser. Vor allem kalkbildende Organismen wie Korallen oder Muscheln sind von den Folgen betroffen.
Mit Ocean Plastic bewerben viele Hersteller ihre angeblich nachhaltigen Materialien. Doch woher stammt das Plastik wirklich und ist es tatsächlich empfehlenswert?
Letztes Jahr war The Ocean Cleanup mit seiner Mission vorerst gescheitert, jetzt gibt es gute Neuigkeiten: Der „Meeresstaubsauger“ funktioniert wieder – und sammelt aktuell Plastik am Pazifischen Müllstrudel ein.
Die Korallenbleiche ist nicht durch einen Virus oder mangelnde Nährstoffe bedingt, sondern durch den Klimawandel. Denn mit den globalen Temperaturen steigt auch die Meerestemperatur. Mit verheerenden Folgen für Riffe.
Korallenriffe zählen zu den prachtvollsten und ökologisch vielfältigsten Lebensräumen der Erde. Ihr Einfluss endet jedoch nicht an der Meeresoberfläche: Korallenriffe sind auch für uns Menschen von großer Bedeutung .