- Ernährung und Rezepte
Was wir kaufen, entscheiden wir unterbewusst und emotional. Wir erklären, warum man oft nicht mit den Dingen aus dem Laden kommt, wegen der man ursprünglich rein ist – und was das mit deren Verpackung zu tun hat.
Wer im Supermarkt einkauft, kommt in der Regel mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Eine offizielle Petition an den Bundestag will das noch ändern: Sie fordert das Parlament dazu auf, strengere Richtlinien für Plastikverpackungen zu verabschieden.
Deutschland ist Recycling-Weltmeister? Tatsächlich sind wir höchstens Kreisliga: Der meiste Verpackungsmüll wird noch immer verbrannt oder exportiert. Aber seit China unseren Plastikmüll nicht mehr will, stellt sich die Frage: Verbrennen wir jetzt noch mehr – oder recyceln wir endlich mehr?
Schnell auf die Hand, ausgepackt, in den Mund gesteckt – und übrig bleibt jede Menge Verpackung. Wir haben uns im Handel für euch umgeschaut, die größten To-go-Sünden gefunden und bessere Alternativen ausfindig gemacht.
Geschnittenes und in Plastik verpacktes Obst und Gemüse schadet nicht nur der Umwelt – zuweilen schadet es auch unserer Gesundheit. Das zeigt ein aktueller Fall aus den USA.
Mehr als ein Drittel der Deutschen greift im Laden bewusst zu regionalen Lebensmitteln. Doch oft stimmen die Angaben auf den Schildern nicht mit denen auf der Verpackung von Tomate, Gurke und Zwiebel überein, wie die Sendung Marktcheck jetzt zeigt.
Utopia.de, das führende Onlineportal für nachhaltigen Konsum, führt immer wieder Umfragen durch, um möglichst praktische und lebensnahe Tipps für strategischen Konsum geben zu können.
Spargel, Feldsalat, Paprika, Champignons, Kartoffeln oder Möhren – in einem Edeka-Markt in Dortmund kann man unverpackt und nach Bedarfsmenge einkaufen. Wir haben mit dem Inhaber gesprochen über den Bewusstseinswandel im Einzelhandel und warum wir immer noch so viele Lebensmittel wegschmeißen.