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10 Dinge, die schleunigst aus deinem Alltag verschwinden sollten

  • Schluss mit Selbstzerstörung

    Wir schaden uns selbst, wir schaden anderen, wir zerstören unseren Planeten. Warum? Weil wir Tag für Tag problematische Produkte konsumieren und unser Verhalten nicht hinterfragen. Hör einfach auf damit: vieles lässt sich ganz einfach ändern!

  • Illustration: Miro Poferl

    Coffee To Go

    Mal ehrlich: Wie gut schmeckt ein Kaffee, den du irgendwo unterwegs durch einen Plastiknippel aus einem Pappbecher saugst? Und wie gut schmeckt einer, den du entspannt im Café aus einer ordentlichen Tasse genießt? Letztere wandert nach dem Trinken außerdem nicht gleich in den Müll.

  • Deo mit Aluminium

    Deo ist eine gute Sache: es bewahrt uns davor, schlecht zu riechen. Schlecht ist, wenn es uns dazu mit Aluminiumsalzen die Schweißdrüsen verstopft. Vergleichsweise harmlose mögliche Folgen davon sind Schweißstau und Hautreizungen; Aluminium wird aber sogar mit schweren Krankheiten wie Alzheimer und Brustkrebs in Verbindung gebracht.

    Wenn du Aluminium und andere schädliche Stoffe in Deos vermeiden willst, schau dir doch diesen Artikel an: 5 empfehlenswerte Deos ohne Aluminium

  • Illu: Utopia/mp

    Unzufriedenheit im Job

    Deine Arbeit ist langweilig, deine Firma produziert irgendeinen Quatsch, dein Chef nervt, deine Kreativität verkümmert, deine Tage sind viel zu lang und du liest jetzt gerade lieber diesen Text, als zu arbeiten.

    Falls eine oder mehrere dieser Aussagen auf dich zutreffen, dann tu`s doch einfach: Such dir einen neuen Job, einen mit Sinn. Es ist doch kein Wunder, dass uns unsere Welt nicht gefällt wie sie ist, solange so viele Menschen für Dinge arbeiten, an denen ihnen nichts liegt.

    Jobs mit Sinn gibt`s z.B. hier.

  • Billig-Brot

    Schon gewusst, dass wir ziemlich dumm Brot essen? Wir gehen in Backshops oder Discounter, freuen uns über die Dumpingpreise und kaufen angeblich „frische“ Brötchen, die in Wahrheit nur aufgebacken sind. Und nebenbei sorgen wir dafür, dass die echten Handwerksbäcker aussterben, weil sie mit den Billigpreisen nicht mithalten können.

    Woran man gutes Brot erkennt, erklären wir hier.

  • Wasser in Plastikflaschen

    Echt jetzt, du schleppst schwere Wasserflaschen aus dem Supermarkt an, zahlst dafür einen saftigen Preis und quälst dich mit leeren Pfandflaschen ab?Dabei hast du zu Hause eine fast kostenlose Quelle mit hervorragender Qualität:Leitungswasser kostet pro Liter weniger als 0,2 Cent und ist entgegen Gerüchten um Hormon- und Medikamentrückstände fast überall in Deutschland bedenkenlos trinkbar.

    Ein gute Trinkflasche für unterwegs findest du hier.

  • Immer das Neueste

    Man kommt sich doch immer wieder ver… albert vor: Was vor nur einem Jahr brandaktuell war, gehört heute scheinbar zum alten Eisen. Und weil wir unbedingt und asap Up-to-Date sein wollen, laufen wir ewig den immer neuen Dingen hinterher. Mal ehrlich: Was kann z.B. ein neues Smartphone wirklich mehr als das Vorgängermodell? Setz doch mal selbst einen Trend und mach beim Trendjagen nicht mit.

    Ressourcenverschwendung ist eines der größten Probleme unseres Planeten und du kannst ganz einfach was dagegen tun!

  • Billig-Mode

    Ob wissentlich oder nicht: Wer bei Primark und Co. Klamotten kauft, unterstützt mit seinem Geld ausbeuterische Arbeitsbedingungen. Schluss damit: Trendige Mode gibt`s auch von einer Vielzahl Öko-Fashionlabels, die umwelt- und sozialverträglich produzieren. Günstiger, extrem umweltfreundlich und endlos im Angebot sind gebrauchte Klamotten – die gelten längst nicht mehr als eklig, Kleiderkreiseln ist der neue Modetrend.

  • Foto: © Miro Poferl

    Das tägliche Fleisch

    „Ich ess ja nur ganz selten Fleisch“, sagen Nicht-Veggies gerne – und essen dann zum Frühstück ein Wurstbrot, holen sich mittags einen Döner und bestellen am Abend Pizza Salami. Wem Tierleid wirklich nicht egal ist, der sollte auch danach handeln. D.h.: wenn, dann bewusst und wirklich wenig Fleisch aus artgerechter Tierhaltung essen.

  • Mikroplastik

    Wir sind uns ziemlich sicher: Dein Peeling tötet Fische und die Zahnpasta hilft ihm dabei. Denn genau wie in vielen anderen Pflegeprodukten stecken darin winzige Plastikpartikel, die mit dem Abwasser ungehindert in die Gewässer gelangen. Die Lebewesen, die das Plastik dort fressen, sterben entweder daran – oder sie landen auf deinem Teller und du isst das Plastik mit. In jedem Fall ist Naturkosmetik die bessere Wahl: Hier ist Mikroplastik nicht erlaubt.

  • Illustration: Miro Poferl

    Verlorene Zeit

    Smombiemäßig auf dem Smartphone herumscrollen, altmodisch im TV zappen oder noch ein bisschen auf Facebook stalken – und schon ist es wieder dunkel. Zugegeben der Tipp wirkt etwas oberlehrerhaft, aber es ist einfach wahr: Wer seine Zeit sinnlos verschwendet, ist oft unzufrieden. Und wer will das schon sein? Weil wir nach wie vor an die Menschheit glauben, beten wir jetzt nicht vor, was man stattdessen alles Sinnvolles anstellen kann. Das wisst ihr selbst!

    P.S. Smombie: Jugendslang, Zusammensetzung von Smartphone und Zombie 😉

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