Von Diabetes bis Krebs: Der Film „Forks Over Knives“ zeigt, wie tierische Produkte für Zivilisationskrankheiten verantwortlich sind.
Wie wichtig eine gute Ernährung ist, merken wir meist erst, wenn es zu spät ist. Dann legt der Herr Doktor einem eine Diät auf, die umzusetzen mindestens schwer ist. Wenn man sie überhaupt durchzieht. Dabei könnte alles so leicht sein. Denn: Das Allheilmittel der Wahl ist prophylaktischer Natur und nennt sich ganzheitliche, pflanzenbasierte Ernährung. Heute kennen wir das Konzept unter dem Namen Veganismus.
Der Film „Forks Over Knives“ will zeigen, wie man allein mit dieser Ernährungsweise den großen und kleinen Zivilisationskrankheiten vorbeugt – und sie sogar rückgängig machen kann. Wie das geht, steht auch auf der Website zum Film – inklusive vieler Rezepte.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Essen müssen wir sowieso, wieso dann nicht auch gleich gut? Die zerstörerische Fleischindustrie wäre ebenso abgeschafft wie ein Großteil der Kosten für das Gesundheitssystem entwickelter Länder. Kurz gesagt: Vegan kann die Welt retten – mindestens aber unsere Gesundheit.
Soweit, so erwartbar: Wie es „Forks Over Knives“ schafft, diese recht simple Lehre verständlich und anschaulich zu machen, erfahrt ihr hier: weiterlesen beim enorm-Magazin.
enorm ist das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel. Es will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt enorm inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.
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