Greensurance bietet nachhaltige Versicherungsleistungen, die teilweise sehr spezialisiert sind. Energieberater, Bausachverständige, Architekten und andere können sich hier versichern. Es gibt aber auch eine betriebliche Altersvorsorge und andere Rentenmodelle.
Bei Greensurance profitieren die Versicherungsnehmern davon, dass sie sogenannte Öko-Punkte sammeln können. Privatkunden können etwa durch den Besitz einer Bahncard oder eine Grünstrom-Rechnung Punkte sammeln, aber auch Bemühungen um CO2-Kompensation oder ein Auto mit geringerem CO2-Ausstoß werden anerkannt. Aber auch Firmenkunden erhalten Öko-Punkte, etwa für nachhaltige Fuhrpark-Infrastrukturen.
Die angebotene Kfz-Versicherung belohnt den Fahrzeughalter, wenn er ein CO2-sparsames Auto fährt oder seine CO2-Emissionen aktiv neutralisiert. Auch gibt es eine spezielle Versicherung für Elektroautos, für landwirtschaftliche Betriebe und für Unternehmen, die mit Erneuerbaren Energien arbeiten. Greensurance sagt von sich selbst, dass sie Auto-Versicherungen eigentlich nur ungern vermitteln, weil ihnen andere Verkehrsformen mehr am Herzen liegen. Über die Greensurance-Stiftung fördert man gezielt Umweltprojekte, darunter Moor-Renaturierung und Nachhaltigkeitsbildung.
Kritisch sei angemerkt, dass uns Leser mehrfach berichtet haben, dass Greensurance Versicherungen von Waldenburger verkauft. Das ist verständlich, weil nicht jeder sich an den Besitzverhältnissen von Waldenburger Versicherungen (siehe oben) stört, sei aber der Vollständigkeit halber erwähnt.
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