Hokkaido lässt sich schwer schneiden? Dieser Trick hilft

Möchtest du für eine Kürbissuppe einen Hokkaido schneiden, solltest du einen Trick kennen, mit dem es viel leichter geht. Wir zeigen dir, wie er funktioniert.

Der Hokkaido gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Speisekürbissen. Er macht sich mit seinem intensiv nussigen Geschmack und dem leicht süßlichen und saftigen Fruchtfleisch in Pürees, Suppen, Aufläufen und Kuchen gut.

Da seine Schale essbar ist und er daher nicht geschält werden muss, ist seine Zubereitung auch recht unkompliziert – kann aber trotzdem zum Kraftakt werden. Denn wenn es sich um ein großes Exemplar mit hartem Fruchtfleisch handelt und dein Messer vielleicht nicht mehr ganz scharf ist, lässt sich der Hokkaido nur mühsam schneiden. Dann kann dieser Trick weiterhelfen.  

Hokkaido leichter schneiden mit diesem Trick

Damit sich der Hokkaido leichter schneiden lässt, kannst du diesen Trick anwenden:

1. Wasche den Hokkaido gründlich ab.
2. Lege den Kürbis in einen Topf von ausreichender Größe. Der Deckel sollte noch draufpassen.
3. Fülle den Topf mit Wasser auf. Das Wasser sollte etwa bis zur Hälfte des Kürbisses reichen.
4. Setze den Deckel auf den Topf. 
5. Lasse das Wasser für circa fünf Minuten köcheln.
6. Hole den Kürbis aus dem Wasser und lasse ihn etwas abkühlen.

Nun ist der Hokkaido weicher und du kannst ihn leichter in Stücke schneiden und weiterverarbeiten. 

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Tipp: Greife am besten zu einem Hokkaido-Kürbis in Bio-Qualität. So kannst du sichergehen, dass sich keine Rückstände chemisch-synthetischer Pestizide auf der Schale befinden. Außerdem ist die ökologische Landwirtschaft schonender für Umwelt und Tiere. 

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