Wer vor der Entscheidung steht, eine neue Heizung einzubauen, schielt derzeit auf die kommunale Wärmeplanung: Kommt vielleicht bald Fernwärme in die Straße? Bleibt das Gasnetz? Wir haben Expert:innen gefragt, womit man rechnen kann – und erklären, warum es sich manchmal lohnt, zu warten.
Seit Januar 2024 sind Gemeinden in ganz Deutschland verpflichtet, eine kommunale Wärmeplanung aufzustellen. Größere Städte müssen damit bereits im Sommer 2026 fertig sein, kleinere haben bis 2028 Zeit. Dafür, wie diese Wärmeplanung aussieht, gibt es einigermaßen klare Leitlinien: Sie gliedert sich in vier Einzelschritte – und jeder für sich enorm komplex.
Denn die Wärmeplanung umfasst gezwungenermaßen eine Analyse von Gegenwart und Zukunft: Welche Wärmequellen nutzt die Stadt aktuell, welche könnte sie in Zukunft erschließen, wo und in welchem Umfang? Wie sind die Gebäude beschaffen? Wie könnte ein Zielszenario aussehen und wie der Zeitrahmen?
Die kommunale Wärmeplanung: Eine Mammutaufgabe
Es ist eine Mammutaufgabe, vor der die deutschen Kommunen stehen, doch sie ist dringend notwendig. Nicht nur gebietet die Klimakrise einen Wandel hin zu klimaschonender Wärmeerzeugung. Auch Haushalte und Betriebe brauchen Sicherheit: Müssen sie einen Heizungstausch planen oder kommt ohnehin ein Fernwärmeanschluss? Wird das bestehende Gasnetz womöglich auf Biomethan oder Wasserstoff umgerüstet – oder gar stillgelegt?
Diese Fragen beschäftigen bereits viele Menschen. Nicht alle können noch zwei bis vier Jahre warten, bis der kommunale Wärmeplan steht. Wir haben Expert:innen um Einschätzung gebeten, womit private Haushalte rechnen können.
Das liest du im Artikel:
- Klimaschonend heizen: Die wichtigsten Optionen
- Fernwärme
- Biomethan
- Wasserstoff
- Wärmepumpen und andere dezentrale Heizungen
- Erst sanieren?
- Wie finde ich heraus, was meine Kommune plant?
Klimaschonend heizen: Die wichtigsten Optionen
Bis 2045 soll die Wärmewende weitestgehend vollzogen sein und unsere Häuser und Wohnungen klimaneutrale Heizungen nutzen. Welche Heizsysteme und Energieträger das sein können, gibt das Gebäudeenergiegesetz vor. Klar ist: Die wichtigsten Optionen sind Wärmepumpen sowie Fernwärme und „grüne“ Gase als vorwiegend dezentrale Lösungen. Doch nicht überall in Deutschland wird die Wärmeversorgung gleich aussehen.
„Entscheidend ist die kommunale Wärmeplanung. Wie die Wärmewende laufen wird, ist von Ort zu Ort unterschiedlich, weil sich die Wärmequellen, Infrastrukturen und der Verbrauch unterscheiden“,
sagt ein Sprecher des einflussreichen Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU).
Für welchen Haushalt welche Lösung sinnvoll ist, hängt also auch davon ab, welchen Weg die Gemeinde geht. “Ein sehr sinnvoller Weg ist der, zunächst abwarten und sich zu informieren“, rät Stephan Herpertz, Referent für Energietechnik bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Fernwärme: Der Ausbau braucht Zeit
Derzeit sind rund 15 Prozent der deutschen Haushalte an Fernwärmenetze angeschlossen. Dieser Anteil soll sich in den kommenden Jahrzehnten etwa verdreifachen: Der Deutsche Städtetag geht im Gespräch mit Utopia davon aus, dass perspektivisch um die 40 Prozent der deutschen Haushalte an Fern- oder Nahwärmenetze angeschlossen sein werden, der VKU geht von bis zu 45 Prozent aus. Der Fokus liegt hier auf „verdichteten Gebieten“, wie es im Behördendeutsch heißt – also vor allem auf Groß- und Kleinstädten.
Der Lobbyverband der Energiewirtschaft, der BDEW, lässt eine Sprecherin bestätigen: „Ein Anschluss im urbanen Raum ist eher wahrscheinlich als im ländlichen Raum.“ Dennoch sehen Fachleute auch in kleinen Fern- bzw. Nahwärmenetzen auf dem Land schlummernde Potenziale.
👉 Damit stehen zumindest als Stadtbewohner:in die Chancen nicht schlecht, dass das eigene Wohngebäude früher oder später einen Fernwärmeanschluss bekommt.
Von heute auf morgen allerdings wird nichts davon passieren: „Der Ausbau von Fernwärme ist ein Dekadenprojekt“, sagt Dr. Christine Wilcken, Beigeordnete des Deutschen Städtetages und Leiterin des Dezernats Klima, Umwelt, Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz. Im Deutschen Städtetag sind rund 3.200 deutsche Städte und Gemeinden mit insgesamt über 53 Millionen Einwohner:innen vertreten. Was Wilcken damit meint: Die Herausforderungen für die – oft kommunalen – Fernwärmeversorger sind so groß und der Ausbau der Netze so aufwendig, dass es vielerorts noch mindestens ein Jahrzehnt dauern wird, bis alle Anschlüsse stehen.
Die Versorger stehen bei der kommunalen Wärmeplanung vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen müssen sie ihre Wärme möglichst klimaschonend erzeugen. Viele müssen dafür erst einmal von Öl, Gas und Kohle auf erneuerbare Energieträger wie etwa Biomasse, Solarthermie oder Großwärmepumpen umstellen. Zum anderen müssen sie riesige Strecken an neuen oder erweiterten Netzen planen, bauen und Millionen Anschlüsse verlegen.
Der größte Vorteil der Fernwärme, darauf legen alle Gesprächspartner:innen während dieser Recherche wert: Um die klimaneutrale Wärmeerzeugung kümmert sich allein der Fernwärmeversorger. Oder anders gesagt: Wer an ein Wärmenetz angeschlossen ist, ist nicht mehr selbst dafür verantwortlich, dass die eigene Heizung die Vorgaben des GEG erfüllt.
Fernwärme: Kommt der Anschlusszwang?
Gerade weil der Aufwand und die nötigen Investitionen für die Fernwärmeversorger und Kommunen so groß sind, mag niemand ganz ausschließen, dass es mittelfristig eine Art Anschlusszwang geben wird. Dort, wo Wärmenetze verfügbar werden, müssten die Haushalte diese auch nutzen. „Wir wollen, dass den Städten dieses Instrument zur Verfügung steht – einfach als Möglichkeit“, so Wilcken.
Dass Kommunen den Anschluss ans Wärmenetz vorschreiben können – übrigens auch heute schon – hat einen nachvollziehbaren Grund: „Damit Wärmenetze volkswirtschaftlich sinnvoll sind, müssen viele Kunden angeschlossen sein. Das dient auch den Kunden, weil sie von günstigeren Preisen profitieren, je mehr Nutzer am Netz angeschlossen sind“, sagt uns ein Sprecher des VKU. Derzeit ist die Nachfrage jedenfalls hoch: Kommunalen Versorgern zufolge erbitten mehr Menschen einen Fernwärmeanschluss, als kurzfristig überhaupt möglich ist.
👉 Wenn die eigene Kommune ein Fernwärmenetz plant, an das man sich anschließen lassen kann, ist das eine vergleichsweise bequeme Option – wenn man mit dem Heizungstausch warten kann. Wer bald eine neue Heizung braucht, sollte bei der Gemeinde nachfragen, ob ein Fernwärmeanschluss in absehbarer Zeit geplant ist. Falls nicht oder falls der Anschluss weit in der Zukunft liegt, kann es sinnvoll sein, über eine Wärmepumpe nachzudenken: Laut einem aktuellen Rechtsgutachten muss eine Wärmepumpe auch bei einem möglichen Anschlusszwang an Fernwärme nicht wieder raus.
Gasnetze mit Biomethan: Vor allem regional relevant
Im Vergleich zur Fernwärme, so die meisten Prognosen, wird Biomethan nur eine untergeordnete Rolle für die Wärmeversorgung spielen. Biomethan ist Gas, das auf Basis von Biomasse gewonnen wird und das durch die bestehenden Gasleitungen fließen kann.
Allerdings: Die verfügbare Menge ist begrenzt, neue Anlagen gibt es nur wenige. Fachleute gehen davon aus, dass auch langfristig deutschlandweit unter zehn Prozent der Haushalte damit heizen werden. „Allerdings gibt es da große regionale Unterschiede“ sagt Christine Wilcken vom Deutschen Städtetag. Vor allem in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten Süddeutschlands kann es durchaus Gemeinden geben, die auch langfristig auf Biomethan setzen und heute ans Gasnetz angeschlossene Haushalte damit versorgen.
„Wirklich wichtig wird Biomethan vor allem dort, wo wir Prozesse nicht elektrifizieren können“, so Wilcken. Gemeint sind damit vor allem Gewerbe und Industrie. Der VKU verweist auf immerhin rund 1,8 Millionen Industrie- und Gewerbekunden, die derzeit Gasnetze nutzen. „Wir sehen für Biomethan aus heimischen Quellen noch erhebliches ungenutztes Potenzial.“
👉 Als Hausbesitzer:in kann man heute in den meisten Fällen eher nicht damit rechnen, dass man künftig mit Biomethan versorgt wird. Vor allem in Regionen allerdings, die heute schon viel Biogas erzeugen, sollte man sich bei der Stadt und den örtlichen Versorgern informieren, was die kommunale Wärmeplanung vorsieht.
Wasserstoff: Ohne Bedeutung für Privathaushalte
Sämtliche Fachleute, mit denen Utopia gesprochen hat – von Vertreter:innen der Kommunen über die Energiewirtschaft bis hin zu Umwelt- und Verbraucherschützer:innen –, sind sich hier einig: Wasserstoff ist nicht dafür geeignet, großflächig Privathaushalte mit Wärme zu versorgen. Er wird bei der kommunalen Wärmeplanung kaum ein Rolle spielen.
„Wir brauchen Wasserstoff“, sagt etwa Wilcken vom Deutschen Städtetag. „Aber wir brauchen ihn in allererster Linie für Industrie und Gewerbe.“ Sie ergänzt: „Aber auch für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zur Wärmeerzeugung in der Fernwärme.“
Ähnlich wie bei Biomethan muss priorisiert werden: „Wasserstoff wird vor allem in den Bereichen eingesetzt werden müssen, wo es keine andere Option für eine CO2-freie Energieversorgung bzw. -bereitstellung gibt, zum Beispiel in der Zement- und Stahlindustrie oder in der Luftfahrt“, sagt Energieexperte Herpertz von der Verbraucherzentrale NRW. „Außerdem wird er in der Chemischen Industrie auch als Rohstoff genutzt werden müssen, um Erdöl-basierte Rohstoffe zu ersetzen.“
Auch für den Betrieb von Kraftwerken, die bei sogenannten Dunkelflauten einspringen oder Spitzenlasten abfangen, ist Wasserstoff wichtig. Dunkelflauten sind Zeiten, in denen Sonnen- und Windkraft zu wenig Energie erzeugen können. Deshalb plant die Bundesregierung den Bau neuer Kraftwerke, die ab 2035 mit Wasserstoff laufen sollen.
Wärme für Haushalte kann Wasserstoff vor allem auf indirektem Weg liefern: Nämlich, wenn er als Quelle für Fernwärme genutzt wird. Allenfalls in Regionen, in denen ohnehin Industriebetriebe mit Wasserstoff versorgt werden, „ließen sich Synergiepotenziale heben und hohe Kosten vermeiden, wenn man die Haushalte, die heute schon mit Gas heizen, künftig mit Wasserstoff versorgen würde“, formuliert es eine Sprecherin des Energiewirtschaftsverbands BDEW.
👉 Dass der eigene Haushalt an eine Wasserstoffleitung angeschlossen wird, ist für die meisten Regionen Deutschlands sehr unwahrscheinlich. Darauf zu warten ist nur in den seltensten Fällen sinnvoll.
Wärmepumpe & Co: Wer auch in Zukunft eine eigene Heizung braucht
Dr. Reinhard Loch, der inzwischen pensionierte Energieexperte der Verbraucherzentrale NRW, gab vor einigen Monaten im Gespräch mit Utopia eine Schätzung fürs Jahr 2045 ab: „Nach den Tendenzen der meisten Studien ist klar, dass zwischen 50 und 70 Prozent der Wärme dann durch elektrische Wärmepumpen gemacht wird“, sagte er uns im Dezember 2023.
Nimmt man dazu die oben genannten Schätzungen von rund 40 Prozent Fernwärme und unter zehn Prozent grüne Gase, ergibt sich ein recht klares Bild.
Wärmepumpen werden, so die Prognosen, überall dort, wo es keine Wärme- oder Gasnetze gibt, zur wichtigsten Heiztechnologie werden. Doch auch hier ist der Weg noch ein langer: Zwar ist die Wärmepumpe in vielen Neubauten bereits Standard. Doch die schlechte Dämmung vieler Altbauten macht die Nachrüstung kompliziert, Millionen Häuser gehören saniert. Die Einbaukosten sind trotz hoher Förderungen hoch. Dazu kommen hunderttausende Haushalte, die erst kürzlich eine neue Öl- oder Gasheizung verbaut haben; deren Laufzeiten liegen oft bei über 20 Jahren.
Demgegenüber allerdings steht der steigende Preis für fossile Energieträger und eine rasante technologische Entwicklung der Wärmepumpen. Moderne Geräte sind bereits bedeutend leistungsfähiger und leiser und können immer effizienter auch alte Heizsysteme, wenig gut gedämmte Gebäude und Mehrfamilienhäuser beheizen. Fachleute rechnen mittelfristig mit sinkenden Anschaffungskosten.
Zwar sind auch Holzpelletheizungen, Solarthermie, Stromheizungen und diverse Hybridheizungen weiterhin erlaubt und fallweise sinnvoll. Sie eignen sich aber nur für einen vergleichsweise kleinen Teil der Gebäude – aufgrund von deren Energiebedarf, Dämmstandard und Region oder weil, wie im Fall der Pelletheizungen, der Rohstoff begrenzt verfügbar ist. An der Wärmepumpe also wird für viele deutsche Haushalte mittelfristig kaum ein Weg vorbei führen – vor allem im ländlichen Raum.
👉 Wenn die kommunale Wärmeplanung für deine Straße (voraussichtlich) kein Wärme- oder Gasnetz vorsieht, ist es wahrscheinlich, dass eine Wärmepumpe die Heizung der Wahl ist. Allerdings solltest du unbedingt eine Energieberatung in Anspruch nehmen, um individuell zu klären, ob, welche und wann sich eine Wärmepumpe eignet.
Fachbetriebe für Installation einer Wärmepumpe finden
Es kann schwierig sein, einen Fachbetrieb für die Installation einer Wärmepumpe im Umkreis zu finden. Dann können Portale wie Aroundhome oder Heizungsfinder sinnvoll sein. Dort bekommst du unverbindliche Angebote von verschiedenen Installationsbetrieben in deiner Nähe.
Erst sanieren?
Verbraucherschützer Herpertz betont: „Es ist wichtig zu wissen, dass eine alte Gas- und Öl-Heizung nicht sofort ausgetauscht werden muss.“ Er rät, funktionierende Heizungen erst einmal weiter zu betreiben – aber unbedingt zu prüfen, ob und wie sich diese optimieren lassen. Vor allem die Vorlauftemperatur mit ein paar Griffen an der Heizungsregelung abzusenken, spart oft Energie und damit Heizkosten. Zudem solle man beim Hersteller nachfragen, ob noch Ersatzteile lieferbar sind.
Im nächsten Schritt wichtig: Mithilfe einer Energieberatung abklären, ob und welche Sanierungsmaßnahmen am Haus nötig sind. Neue Fenster, eine Dachisolierung oder eine bessere Dämmung der Wände etwa können den Energiebedarf stark reduzieren.
Ein sogenannter individueller Sanierungsfahrplan gibt eine sinnvolle Reihenfolge der Sanierungsschritte vor. Oft steht erst im Anschluss an die Sanierung fest, wie viel Wärme das Haus noch braucht und welche Heizungsart diese effizient liefern kann. „Dabei sollten Eigentümer:innen aber immer die kommunale Wärmeplanung im Blick haben“, so Herpertz.
Wie finde ich heraus, was meine Kommune plant?
Wer sich heute für oder gegen eine neue Heizung entscheiden muss, tut gut daran, sich zunächst bei der jeweiligen Gemeinde zu erkundigen, wie weit der Stand der kommunalen Wärmeplanung ist und ob schon konkrete Möglichkeiten für das eigene Wohngebiet stehen.
Laut Deutschem Städtetag ist die Mehrzahl der Gemeinden in Deutschland bei der kommunalen Wärmeplanung bereits „auf dem Weg“. Demnach stecken schon knapp die Hälfte der Kommunen in einer der vier vorgegebenen Phasen der Wärmeplanung, etwa jede fünfte ist konkret mit der Aufstellung oder Umsetzung der Wärmeplanung befasst.
Auch wenn die wenigsten Kommunen bereits fertige Pläne vorlegen können: „Es ist ja nicht so, dass man wirklich erst 2026 weiß, was passiert“, so Beigeordnete Wilcken. „Im Idealfall weiß man früher, wohin die Planung geht. Gerade in größeren Städten arbeitet man bereits mit Hochdruck daran.“
Verbraucherschützer Herpertz ergänzt:
„Es besteht für die Städte auch eine Verpflichtung, diese Planung transparent zu gestalten bzw. diese zu veröffentlichen.“
Er geht davon aus, dass die meisten Kommunen auf Ihren Internet-Portalen und Webseiten Informationen bereitstellen zum aktuellen Stand der Wärmeplanung.
👉 Es lohnt sich also immer, bei der Kommune nachzufragen, wie der Stand der Dinge ist. Auch der örtliche Energieversorger sollte helfen können. Im Einzelfall können auch lokale Energieberater:innen, die die Situation vor Ort kennen, Einblicke geben.
Übrigens: Vereinzelt bieten Stadtwerke bereits Mietlösungen für die Übergangszeit an. Sollte also die Heizung irreparabal kaputt gehen, kann man dort für eine begrenzte Zeit Heizungen mieten. Das kann vor allem sinnvoll sein, wenn bereits klar ist, dass es in absehbarer Zeit ein Wärmenetz in der eigenen Straßen geben wird. Wilcken vom Deutschen Städtetag geht davon aus, dass sich das Modell verbreiten wird. Denn die lokalen Versorger haben ein Interesse daran, dass so viele Haushalte wie möglich geplante Wärmenetze nutzen.
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