Ein spannender Vegan-Trend ist "Erbsenmilch": Der vegane Milchersatz ist glutenfrei, laktosefrei und verbraucht weniger Wasser in der Produktion. Aber: Wie nachhaltig ist die Alternative wirklich?
Essen einzufrieren kann Verschwendung reduzieren – und das geht mit erstaunlich vielen Lebensmitteln. Wir zeigen, was du alles einfrieren kannst und worauf du dabei achten solltest.
Fingerhut zu pflanzen lohnt sich vor allem optisch: Die glockenförmigen Blüten sind eine farbenfrohe Bereicherung für den Garten. Fingerhut ist zwar giftig, aber auch als Heilpflanze bekannt. Wie du ihn anbaust und pflegst, liest du hier.
Bechermalven bieten mit ihren eindrucksvollen Blüten wertvolle Nahrung für Bienen und anderen Insekten. Dabei sind die dekorativen Blumen auch für uns essbar. Wie du die Bechermalve in deinem Garten kultivierst, liest du hier.
"Macht Europa zu einem wilderen Ort" – so lautet die Aufforderung der Initiative Rewilding Europe. Exemplarisch will sie wieder Wildnisgebiete in Europa schaffen und zeigen: Das senkt Kosten, schützt das Klima und fördert die Artenvielfalt.
Nur wenig des geförderten Edelmetalls ist auch nachhaltiges Gold. Wo die Probleme liegen und was du wissen solltest, wenn du in Gold investieren willst, liest du hier.
Market Gardening: Das bedeutet viel Gemüse auf wenig Fläche und Direktvermarktung über Wochenmärkte oder solidarische Landwirtschaft. Wir erklären dir, wie das Prinzip funktioniert und welche Vor- und Nachteile Market Gardening hat.
Seit einigen Jahren ist das teure Manukaöl als antibakterielles und entzündungshemmendes Wundermittel auch in Deutschland auf dem Markt. Wir stellen dir seine Wirkung vor und klären dich über die Nachteile auf.