Ein frischer Tomatensalat mit saisonalen Tomaten ist lecker und schnell zubereitet. Hier findest du ein einfaches Rezept für den Klassiker mit Zwiebeln.

Tomaten gehören zum Sommer dazu. Du kannst sie aber nicht nur in feinen Scheiben geschnitten auf Brot mit Salz und Pfeffer genießen. Ein Klassiker für Rezepte mit Tomaten ist ein einfacher Tomatensalat mit Zwiebeln. Das Grundrezept kann ganz nach Geschmack auch noch mit weiteren Zutaten verfeinert werden, zum Beispiel mit Gurke oder Kichererbsen.

Tomatensalat: Grundrezept mit Zwiebeln

Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer - die klassischen Gewürze für einen Tomatensalat. — Olivenöl, Essig, Salz und Pfeffer – die klassischen Gewürze für einen Tomatensalat.
(Foto: CC0 / Pixabay / mediazeit)

Zubereitung: ca. 10 Minuten
Ruhezeit: ca. 90 Minuten
Menge: 4 Portion(en)

Zutaten:

8 große Tomaten
1 mittelgroße Zwiebel
1 Handvoll Basilikum
6 EL Olivenöl
3 EL Balsamico
Salz
Pfeffer

Zubereitung

Wasche die Tomaten, entferne die Stielansätze und schneide sie in mundgerechte Würfel.
Wasche das Basilikum und schneide es in feine Streifen.
Schäle die Zwiebel und schneide sie in dünne Ringe.
Verrühre für das Dressing das Olivenöl und den Essig in einer großen Schüssel. Gib die Tomaten, das Basilikum und die Zwiebel hinein und vermische alles gut miteinander.
Schmecke den Tomatensalat mit Salz und Pfeffer ab. Fertig!
Der Tomatensalat schmeckt besonders lecker, wenn du ihn vor dem Verzehr ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lässt.

Tomatensalat: Gut zu wissen

Tomaten wachsen in Deutschland entweder draußen oder im Gewächshaus - aber nur von Juni bis Oktober. — Tomaten wachsen in Deutschland entweder draußen oder im Gewächshaus – aber nur von Juni bis Oktober.
(Foto: CC0 / Pixabay / nonstopsmile)

Tomaten haben von Juni bis Oktober Saison. Du solltest sie möglichst nur in diesen Monaten kaufen, da sie das restliche Jahr CO₂-intensive Transportwege bis in unsere Supermärkte zurückgelegt haben.

Achte zudem darauf, dass die Zutaten für den Tomatensalat Bio-Qualität haben. Du unterstützt damit eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft, die schonend mit natürlichen Ressourcen umgeht und die Umwelt nicht mit synthetischen Pestiziden und Düngemitteln belastet.

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Überarbeitet von Lena Kirchner

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