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Minimalismus-Blogs: Her mit dem einfachen Leben

Minimalismus Blogs grüne Wand Tasse
Foto: Pixabay, CCO Public Domain

Einfacher, entspannter, bewusster leben – das wünschen sich viele von uns. Allein der Weg dorthin fällt oft schwer. Wir haben acht Blogs zusammengestellt, die sich mit dem minimalistischen und achtsamen Leben beschäftigen.

Minimalismus kann man in nahezu jeder Lebenslage und Situation praktizieren: Von der Ernährung, dem Alltag mit Kindern, den Konsumgegenständen bis hin zum Reisen. Die folgenden acht Blogs geben vielfältige Inspiration für ein Leben, in dem weniger mehr ist.

Minimalismus-Blog: Einfach bewusst

Christof Herrmann zog 2006 durch, wovon andere nur träumen: Er kündigte seinen Job und ging mit dem Fahrrad auf Weltreise. „20.000 km und unzählige Begegnungen später kam ich verändert zurück“, schreibt Christof. Seitdem bloggt er auf einfachbewusst.de über Minimalismus, Nachhaltigkeit und vegane Ernährung. Das Spektrum, über das Christof schreibt, ist breit.

Auf seinem sehr erfolgreichen Blog finden sich Artikel wie „25 Tipps, wie Du minimalistischer leben kannst (innerhalb einer Stunde)“ oder „Warum glückliche Menschen nicht gut fürs Geschäft sind und wie uns diese Erkenntnis glücklicher machen kann“. Christof ist auch Teil des #nachhaltige100-Rankings.

Minimalismus: Familie Ordentlich

Kinder bringen viel Freude, aber auch viel liebenswertes Chaos mit sich. Können Familien überhaupt minimalistisch leben und auf einfache Art und Weise Ordnung halten? Können sie! Wie, zeigt Nicole auf ihrem Blog “Familie Ordentlich”. Nicole zeigt zum Beispiel, wie man Ordnung in das Kinderzimmer bekommt und erklärt, warum ihre Kinder „nur“ drei Geschenke zu Weihnachten bekommen.

Minimalismus-Blog: Fräulein im Glück

Auch Birgit legt in ihrem Blog „Fräulein im Glück“ den Schwerpunkt auf die Familie und die Frage, wie klein und groß zusammen minimalistisch und achtsam leben können. Birgit hat eine sehr lesenswerte Rubrik zum Thema „Gärtnern“ und erklärt dort etwa, wie man mit Kindern säen und ernten kann, auch wenn man keinen Garten hat.

Minimalismus: Fräulein Ordnung

Hinter „Fräulein Ordnung“ verbirgt sich Denise Colquhoun. Auch bei Denise im Blog finden sich viele Tipps, wie man sein Leben entrümpeln kann. Um zu einem minimalistischen Lebensstil zu gelangen, hat Denise auch tolle Gedankenspiele parat. Zum Beispiel: „Wenn Du 20 Minuten hättest, um zu fliehen, und nur mitnehmen könntest, was in Dein Auto passt, was würdest Du mitnehmen?

Minimalismus-Blog: MalMini

„Die eigene, begrenzte Lebenszeit für Konsumartikel einzutauschen, die man eigentlich nicht braucht und die noch dazu unter unwürdigen Bedingungen hergestellt werden, fand ich ja schon immer ziemlich dämlich“, meint Pia. Sie schreibt den Blog „MalMini“. Pia gibt nicht nur praktische Tipps, wie Entrümpeln am besten gelingt, sondern beleuchtet auch psychologische Aspekte – beispielsweise, warum es uns oft so schwer fällt, uns von Dingen zu trennen.

Minimalismus: Minimalkonzept

Huong Tran unterteilt ihren Blog „minimalkonzept“ in vier Kategorien: „Minimalismus Philosophie“, „Minimalismus Leben“, „Deine Träume leben“ und „Minimalistische Denkanstöße“. Huong beschäftigt sich nicht nur mit dem Entrümpeln von Wohnung und Psyche, sondern gibt auch Tipps für die Entrümpelung der Finanzen, interessant!

Minimalismus
Minimalismus-Blogs inspirieren für ein achtsames und bewusstes Leben (Foto: CC0 Public Domain / Bench Accounting on Unsplash)

Minimalismus-Blog: Niemblog

Sabrina hat eine Vision: Sie will zu einer Welt beitragen, „die nach den Bedürfnissen aller – sowohl der Menschen, der Tiere, als auch unserer Mitwelt – gestaltet ist.“ Wie ihre Vision schon erahnen lässt, geht Sabrinas „Niemblog“ über praktische und philosophische Tipps für ein minimalistisches Leben hinaus. Sie beschäftigt sich ebenso mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit und des nachhaltigen Lebens.

Minimalismus: Niemblog

Hinter „Minimalismus21“ stecken eine Bloggerin und ein Blogger aus München, die ihre Namen nicht verraten – aber sonst sehr viel über sich preisgeben. In ihrem Blog geht es um Fragen zum Konsum, zum Ausmisten und Entrümpeln. Aber nicht nur: Die beiden stellen auch immer wieder inspirierende Filme vor und schreiben ausführliche Rezensionen – wie etwa über die Dokumentation „Zeit für Stille“.

Der Beitrag erschien ursprünglich im Triodos-Bank-Blog diefarbedesgeldes.de

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