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Nachhaltig und sinnvoll sparen für Kinder – für eine finanziell abgesicherte Zukunft

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Foto: © Alexandr Podvalny auf pixabay

Kinder sind teuer, das ist kein Geheimnis. Um dem Nachwuchs einen smoothen Einstieg in das eigenständige Leben zu ermöglichen, ist es sinnvoll einen gut durchdachten Sparplan für Kinder anzusetzen. Im Idealfall so früh wie möglich. Wer von Geburt an für sein Kind spart, kann ihm im besten Fall eine hürdenfreie Zukunft sichern.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, für Kinder zu sparen. Das klassische Sparbuch für Kinder, ein eigenes Kinderkonto oder Junior Depots sind gängige Angebote, für Kinder Geld anzulegen. Dabei verlieren Eltern, Großeltern oder andere Familienangehörige aber gerne mal den Überblick. Resultat: Das Thema Sparen wird aufgeschoben, vergessen oder als zu kompliziert abgestempelt.
Damit ihr als Eltern den vollen Durchblick für sinnvolles und nachhaltiges Sparen für Kinder bekommt, zeigen wir euch hier verschiedene Möglichkeiten.

Sparen für die Kinder – warum eigentlich?

Auslandsaufenthalte, Führerschein, die eigenen vier Wände oder eine neue Einrichtung für das WG-Zimmer: Spätestens nach der Schule, haben die Kinder viel vor! Sobald sie 18 Jahre alt sind, heißt es Eigenverantwortung übernehmen und raus in die große weite Welt der unendlichen Möglichkeiten.
Eine vorsorgliche Geldanlage für Kinder kann jetzt sinnvoll eingesetzt werden und der Nachwuchs wird dankbar sein, dass ihr euch frühzeitig mit einem passenden Sparplan für Kinder auseinandergesetzt habt.

Sparen für die (Welt-) Reise nach der Schule oder dem Studium:

Inzwischen ist es fast schon normal, dass Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Ende der Schulzeit, vor Beginn der Ausbildung oder während des Studiums allein die Welt bereisen. Und das ist auch gut so: Auslandsjahre fördern Selbstständigkeit und soziale Kompetenz. Und eure Kinder kommen mit neuen kulturellen Erfahrungen und Sprachkenntnissen zurück.
Wenn ihr euren Kindern diese unbezahlbare Erfahrung ermöglichen wollt, ist es sinnvoll, jetzt schon regelmäßig kleine Geldbeträge zur Seite zu legen. Damit investiert ihr direkt in die Zukunft der Kinder.

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Viele Jugendliche wollen nach der Schule erstmal die die Welt entdecken, da kommt ein kleiner finanzieller Zuschuss wie gerufen. (Foto: © Jed Villejo auf unsplash)

Sparen für Führerschein und Auto:

Ein eigenes Auto ist sicher nicht der nachhaltigste Wunsch, aber die Möglichkeit, eines zu fahren ist ziemlich wichtig (und für viele Berufe auch nach wie vor Voraussetzung). Allein für die Fahrerlaubnis blättert man schon mal locker um die 2.000 EUR hin – Gut, wenn die Sprösslinge die Scheine von ihrem Junior Depot beziehen können und nicht zum Beispiel das mühsam erarbeitete Ausbildungsgehalt dafür opfern müssen. Wer ein Kinderkonto besitzt und mit 18 Jahren Zugriff auf das Ersparte hat, steht klar im Vorteil!

Sparen für Ausbildung und/oder Studium:

Verlassen die Kinder das Nest, bauen sie sich irgendwo anders ihr eigenes. Und wieder läppern sich die Ausgaben von Umzugskosten, Kaution, Miete, Einrichtung etc. Für einen guten Start braucht es da meist mehr als ein wenig Taschengeld. Im Studium fallen unter Umständen (private) Studiengebühren an. Hinzu kommt eine Arbeitsausstattung wie Laptop, Bücher und Co. Natürlich ist es da schön, wenn die jungen Erwachsenen eine finanzielle Absicherung haben und sich nicht jeden Cent erstmal selbst erarbeiten müssen.

Sparen für die erste eigene Einrichtung:

Apropos eigenes Nest. Einmal in der neuen Wohnung angekommen, wollen eure Kinder sicher nicht das alte Kinderbett mitnehmen. Es gilt also, die erste eigene Wohnung oder WG einzurichten. Und wieviel das kosten kann, wisst ihr als (werdende) Eltern sicher am besten. Der nachhaltigste Weg wäre hier natürlich, auf gebrauchte Möbel zu setzen, aber auch die haben ihren Preis. Und wieder kommt ein gut gefülltes Kinderkonto sinnvoll zum Einsatz.

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Die erste eigene Einrichtung steht für viele Jugendliche zusammen mit dem Start ins Studium oder in die Ausbildung an – ein finanzieller Zuschuss ist hier sehr gern gesehen (Foto: © Julian Hochgesang auf Unsplash)

Ganz schön langfristig gedacht? Stimmt! Denn all das liegt für frisch gebackene Eltern ja noch viele Jahre in der Zukunft. Allerdings ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, mit dem Sparen für die Kinder anzufangen. Wer rechtzeitig mit der Geldanlage für Kinder beginnt, kann nur gewinnen.
Wie risikoreich ihr den Sparplan für den Nachwuchs gestalten wollt, liegt natürlich in eurer Hand. Fakt ist: Wer für Kinder sparen will, findet auch den richtigen Weg.

Entdecke was Geld leisten kann

Sparen für Kinder – vier Möglichkeiten

Vom Geld im Spar-Strumpf bis hin zur Wall-Street kann man eigentlich alles machen. Muss man aber nicht. Hier sind die vier sinnvollsten Möglichkeiten im Überblick, für Kinder zu sparen:

Sparschwein für die Kinder

Ja, ein Sparschwein gehört auf jeden Fall in jedes Kinderzimmer. Hiermit lernen eure Kinder spielerisch den Umgang mit Geld – und das ist langfristig eine nützliche Investition. Zum Vermögensaufbau und für die genannten großen Ausgaben und Träume eignet es sich aber natürlich nicht.

Trotzdem sollte man nicht nur für seine Kinder sparen, sondern ihnen auch beibringen, was sparen eigentlich bedeutet und wo und wie es hilfreich sein kann. Und Kinder werden mit strahlenden Augen und sehr stolz beobachten, wie die eigene kleine Schatzkiste immer voller wird!

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Festgeldkonto und Sparbuch für Kinder

Festgeldkonten und Sparbücher für Kinder unterscheiden sich von Junior-Tagesgeldkonten durch die Laufzeit und einen etwas höheren Zinssatz. Während man bei einem Tagesgeldkonto jederzeit auf das Geld zugreifen kann, geht das bei Festgeldkonto und Banksparplänen nicht. Dort lässt sich Gespartes erst nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit abheben. Auch sind die Zinsen hier eher niedrig – im Vergleich zum Tagesgeldkonto aber etwas höher.

Wer mittelfristig mit geplanten Ausgaben rechnet und keine große Rendite erwartet, kann auf diesem Weg für die Kinder sparen. Es handelt sich dabei aber eher um das Prinzip „Geld auf die Seite legen“. Um Vermögen für die Zukunft der Kinder aufzubauen, sollte man sich mit risikoreicheren, dafür aber auch ertragreicheren Sparmöglichkeiten auseinandersetzen.

Tagesgeld-Konto für den Nachwuchs

Im Gegensatz zum Girokonto wird das Geld, das auf einem Tagesgeldkonto liegt, verzinst. Allerdings sind die Zinsen (aktuell) sehr niedrig, weshalb sich das Tagesgeldkonto nicht eignet, um für die Zukunft der Kinder zu sparen.

Ein Tagesgeldkonto für Kinder eignet sich eher, um einen bestimmten Betrag pro Monat nicht anzufassen und auf einem separaten Konto zu „parken“. Wenn dann spontan etwas größere Ausgaben wie beispielsweise ein Fahrrad anfallen, kann man hierauf zurückgreifen.

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Ein Sparschwein gehört auf jeden Fall in jedes Kinderzimmer. (Foto: © Annie Sprattr auf Unsplash)

Fondssparpläne für Kinder

Für den langfristigen Vermögensaufbau für den Nachwuchs lohnen sich Fondssparpläne für Kinder. Hierbei kaufst du mit deiner Sparsumme regelmäßige Anteile an verschiedenen Investmentfonds. Und das funktioniert bereits mit kleinen Beträgen – schließlich kosten die Kinder ja ohnehin genug und größere Beträge kommen ggf. nicht direkt in Frage.

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Fondssparpläne gehen zwar mit einem höheren Risiko als Festgeldkonten und Sparbücher einher, da sie den Aktien-Schwankungen des Finanzmarktes unterliegen. Die lange Laufzeit und die Verteilung deiner Beträge auf ganz verschiedene Fonds können jedoch auf Dauer die Schwankungen wieder ausgleichen.

Fällt der Kurs der einen Aktie im Fonds, gleicht der steigende Kurs einer anderen Aktie das wieder aus. Hier gilt die Devise: Langfristig Geld für die Kinder sparen lohnt sich im Schnitt am meisten!

So werden Fondssparpläne langfristig zu den renditestärksten Anlagen. Wichtig ist hierbei, dass ihr nur solches Geld anlegt, dass ihr wirklich langfristig vermehren wollt und zugleich weder kurz- noch mittelfristig braucht. Denn für Fondssparpläne ist Geduld gefragt – daher sind sie für die ohnehin langen 18 Jahre bis zum Erwachsenwerden bestens geeignet.

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Fondssparpläne kommen mit einem höheren Risiko, die lange Laufzeit und die Verteilung der Beträge auf ganz verschiedene Fonds gleichen dies jedoch auf Dauer wieder aus (Foto: © Tech Daily auf Unsplash)

Hier eine Übersicht hinsichtlich Risiko, Wirkungshorizont und Eignung zum Vermögensaufbau:

Anlageform Risiko Wirkung Vermögensaufbau
Sparschwein Kein Risiko Pädagogisch
Tagesgeldkonto Geringes Risiko Kurzfristig +
Festgeldkonto & Konto Geringes Risiko Mittelfristig ++
Fondssparpläne Mittleres Risiko Langfristig +++

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Von Geburt an nachhaltig sparen – Mit dem Fondssparplan der Triodos Bank

Wer nicht nur für die Kinder sparen, sondern dabei auch noch deren zukünftige Welt retten will, der ist mit dem nachhaltigen Fondssparplan der Triodos bestens bedient. Denn langfristig zählt eben auch, was mit deinem Geld gemacht wird – Und in 18 Jahren kann viel passieren.

Die Triodos Bank ist eine der nachhaltigsten Banken Deutschlands und das schon seit mehr als 40 Jahren. Wer sein Geld bei der Triodos liegen hat, kann sich also sicher sein, dass in eine grüne und nachhaltige Zukunft investiert wird. So kannst du für deine Kinder in den Fondssparplan der Triodos Bank und gleichzeitig in Nachhaltigkeit investieren. Ein Fondssparplan steht stets für langfristigen Kapitalzuwachs. Und die von der Triodos Bank angebotenen Fonds haben allesamt einen strengen Selektionsprozess durchlaufen.

Außerdem sucht ihr euch selbst aus, welchen Impact euer Geld hat: Für den Fondssparplan stehen neun Impact-Fonds zur Auswahl. So kann jeder mit seinem Geld aktiv die Welt verändern und messbare Wirkung erzielen.
In den Fondssparplan kann man ganz einfach einsteigen: Schon ab 25 EUR pro Monat. Und das Beste daran: Anlageturnus und Rate sind jederzeit kostenlos anpassbar. Heißer Tipp: Auch Großeltern oder Tanten wollen gerne für die Kinder mitsparen. Und auch für sowas kann der Sparplan angepasst werden. Dann zahlen einfach alle Verwandten auf ein gemeinsames Tagesgeldkonto für das Kind ein und dieses dient dann das Referenzkonto für den Fonds.

Wir halten also fest: Mit dem Sparen für Kinder sollte man früh anfangen, im Idealfall ab Geburt. Am besten in Form eines nachhaltigen Fondssparplans, da dieser wirklich langfristig zum Vermögensaufbau beiträgt. Und das, noch besser, bei einer Bank, die ausschließlich in nachhaltige und zukunftsorientierte Unternehmen investiert. Wie die Triodos Bank, die nur in Dinge investiert, die gut für Mensch und Umwelt sind – und damit auch für eure Kinder und deren Zukunft.

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