Abenteuer in der Natur sind für die Kleinen oft das Größte. Damit die Ausflüge auch für unsere Gesundheit und Umwelt ein Vergnügen sind, haben wir ein paar Tipps für dich gesammelt.
Auf Felsen klettern, in Pfützen springen, Schmetterlinge und Käfer beobachten oder frische Waldluft schnuppern: Mit der richtigen Kleidung und Ausrüstung sind Ausflüge in die Natur bei jedem Wetter ein spannendes Abenteuer für die ganze Familie. Ganz nebenbei lernen die Kleinen dabei eine Menge über Umweltschutz.
Wenn es in den Wald oder die Berge geht, sollte das Umwelt-Prinzip „Hinterlasse keine Spuren“ gelten. Schließlich wollen auch andere in den Genuss einer möglichst unberührten Natur kommen und Pflanzen- und Tierwelt sollten so gut es geht geschont werden. Als oberste Regel gilt daher: Müll unbedingt wieder mitnehmen! Am besten packst du dafür einen Müllbeutel in den Rucksack und prüfst nach jeder Pause noch einmal, ob wirklich alles wieder gut verstaut ist.
Die Erinnerungen zählen – nicht mitgenommene Zweige oder Steine
Aber nicht nur, wenn wir in der Natur etwas sichtbar liegen lassen, hinterlassen wir Spuren. Woran viele weniger denken: Auch wenn wir aus der Natur etwas mitnehmen, verändern wir unsere Umwelt. Natürlich sollen und wollen gerade Kinder die Natur mit allen Sinnen erleben und zum Beispiel Moos anfassen, eine Blume oder einen hübschen Stein mit nach Hause nehmen. Dabei können Eltern ganz spielerisch auf die richtige Umwelterziehung achten: Warum können sogar abgebrochene Baumstämme für Tiere wichtig sein? Welche Pflanzen sind geschützt? Warum sollen wir für uns ungenießbare Pilze stehen lassen und nicht einfach umknicken?
Mit diesen Infos wird den Kindern klar, dass selbst so kleine Dinge wie Blätter oder Zweige für Tiere wichtige Nahrung oder Material für den Nestbau sein können. Dann versteht es sich ganz von selbst, dass wir hier rücksichtsvoll sind und davon gar nichts oder nur das Allernötigste mitnehmen. Viel wichtiger sind schließlich die Erinnerungen an ein tolles Outdoor-Erlebnis! Die gefundenen Waldschätze lassen sich zum Beispiel per Foto auf dem Smartphone festhalten und können später auf einem ausgedruckten Naturforscher-Diplom – auf Recyclingpapier – das Kinderzimmer schmücken.
Auch auf Ausflügen: Nein zu Plastik
Wenn du deine Umwelt so bewusst entdeckst, solltest du auf die passende Ausrüstung achten. Kleidung aus natürlichen Materialien wie Wolle oder Baumwolle hinterlässt zum Beispiel beim Waschen kein Mikroplastik und für den Transport der Brotzeit unterwegs gibt es nachhaltigere Alternativen zur Plastikbox.
Als ökologische Trinkflasche sind zum Beispiel die Glasflaschen von „Emil – die Flasche“ ideal. Sie sind schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar, werden in Bayern gefertigt und sind geschmacksneutral. Außerdem lassen sie sich problemlos reinigen und immer wieder mit dem Lieblingsgetränk füllen.
Hier geht’s zu Emil – die Flasche!
Du fürchtest, Glas könnte bei deinen Outdoor-Abenteuern leicht brechen? Bei Emil schützt ein stabiler und komplett recycelbarer Thermobecher die Trinkflasche vor Stößen und hält dabei den Inhalt angenehm kühl. Waschbare Flaschenbeutel aus Bio-Baumwolle oder Oeko-Tex zertifiziertem Stoff umgeben den Thermobecher und machen aus ihm zudem einen schicken Hingucker.
Der Stoffbeutel lässt sich einfach austauschen, wenn du Lust auf ein anderes Motiv hast. Da Nachhaltigkeit dem Familienunternehmen wichtig ist, bietet es alle Einzelteile wie Verschluss oder Trink-Cap auch einzeln zum Verkauf an. So muss man nicht jedes Mal eine neue Flasche kaufen, wenn etwas verloren geht. Alle Details zu Flaschengrößen, Designs und Bezugsquellen findest du auf www.emil-die-flasche.de.
Gesunde Snacks für unterwegs – auch für die ganz Kleinen
Ein praktisches Transportgefäß aus Glas gibt es auch für Babynahrung: Das Essglas „Emeal“ von „Emil – die Flasche“ steckt in einem schützenden und isolierenden Thermobecher. Babybrei bleibt damit bis zu sechs Stunden warm, Joghurt oder Obstbrei im Sommer angenehm kühl. Glas und Becher sind komplett frei von Schadstoffen und Weichmachern und damit nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch schonend zur Umwelt. Außerdem ist ein plastikfreier Löffel aus natürlichen Rohstoffen im Inneren des Bechers integriert.
Für das Sandwich oder kleine Snacks bieten sich Brotboxen aus nachwachsenden Rohstoffen oder Tücher aus Bienenwachs an, die sich reinigen und mehrmals verwenden lassen. Und wer vor oder nach dem Ausflug in die Natur noch gerne in Büchern zu Umwelt und Naturschutz schmökern möchte, findet hier Tipps für alle Altersgruppen:
https://utopia.de/galerien/kinderbuecher-rund-um-natur-umwelt-und-nachhaltigkeit/.
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