- Ernährung und Rezepte
Um auch im Winter regionale Bohnen zu essen, kannst du dir Bohnen einfrieren. Erfahre hier, worauf du dabei achten solltest und wie plastikfreies Einfrieren funktioniert.
Kartoffeln einfrieren? So lautet der erste Gedanke, wenn man mal wieder zu viele Kartoffeln gekocht hat. Doch es ist gar nicht so leicht, Kartoffeln einzufrieren.
Superfoods wie Quinoa, Goji und Chia kommen von weit her und sind meist sehr teuer. Besser ist es auf heimische Superfood-Alternativen zurückzugreifen: Leinsamen, Heidelbeeren oder Grünkohl.
Obwohl es hart ist und nicht mehr so gut schmeckt, kannst du altes Brot noch verwerten. Wir zeigen dir wie's geht, damit du es nicht wegwerfen musst.
Brokkoli statt Weizengras, Heidelbeere statt Acai-Beere: Viele Superfoods kommen von weit her und sind meist sehr teuer. Da ist es besser, auf heimische Alternativen zurückzugreifen.
Sobald sie im Sommer reif sind, kannst du Johannisbeeren auf Vorrat einfrieren. So hast du auch im Rest des Jahres noch etwas von den leckeren Früchten.
Nudeln einzufrieren ist eine gute Lösung, wenn du dich beim Kochen verschätzt hast. Was du beachten solltest, damit sie auch nach dem Auftauen noch gut schmecken, erfährst du hier.
Zucchini einfrieren funktioniert gut und ist ideal, um auch außerhalb der Saison damit kochen zu können. Wir zeigen dir, wie es auch ohne Plastikbeutel klappt.