Der weltweite Fleischkonsumsteigen steigt von Jahr zu Jahr. Für das nächste Jahrzehnt wird erwartet, dass sich der Wachstumstrend, angetrieben von Asien, fortsetzen wird. Die Belastung der Umwelt durch die Fleischproduktion ist massiv.
Vor etwa zwei Jahren hat das Stern-Magazin eine kontroverse Behauptung aufgestellt: „Für vegetarische Wurst sterben mehr Tiere als für reguläre“. Bis heute kursiert die Meldung immer wieder in den sozialen Netzwerken und verunsichert Konsument*innen – zu Unrecht!
Wer sich vegan ernährt, tut etwas fürs Klima – und zwar nicht wenig: Ein Ökologe der Oxford-Universität hat errechnet, wie viel Treibhausgase ein einzelner Veganer jährlich einspart. Die Menge entspricht mehreren Flügen.
Erneut wüten im Amazonas-Regenwald verheerende Waldbrände – und vieles deutet darauf hin, dass es 2020 sogar noch schlimmer wird als im vergangenen Jahr. Doch wir können etwas tun.
Beim pflanzenbasierten Metzger (Metzg) gibt es zahlreiche Fleischersatzprodute, von Cevapcici und Gyros über Aufschnitt und Gehacktes bis hin zu Burgern.
In der Altstadt von Düsseldorf gab es am Samstag ein „Hunde-Barbecue“. Die Aktion sorgte vor Ort für Irritation – das steckt dahinter.
Mit Billigfleisch bessere Haltungsbedingungen für Tiere unterstützen – das klingt nicht gerade logisch. Genau dafür warb der Discounter Aldi Süd jedoch in einem Prospekt. Aktuell geht bereits zum zweiten Mal ein kritischer Facebook-Post zum Thema viral.
Um die Firma Tönnies häufen sich die Skandale: Erst veröffentlichten Tierschützer*innen verdeckte Aufnahmen von misshandelten Schweinen aus dem Betrieb eines Zulieferers. Nun wurde bekannt, dass ein Kühlhaus mit Tönnies-Ware monatelang von Ratten bevölkert war.