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Dieses kurze Animationsvideo regt zum Nachdenken an. Auf sehr einfache und gleichzeitig sehr ungewöhnliche Weise illustriert es eine traurige Folge von Waldrodungen, über die viel zu selten gesprochen wird: den Verlust von Lebensräumen und Tierarten.
Die Stadt Dresden verzichtet ab sofort auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, die Glyphosat enthalten. In Parks, auf Spielplätzen, Friedhöfen und an Straßenrändern darf das gefährliche Pestizid nicht mehr versprüht werden.
Tomaten im Konferenzraum, Bohnen unter den Bänken und Brokkoli in der Eingangshalle: Das größte Farm-to-Table Büroprojekt Japans macht es möglich.
Regional, Bio und verpackungsfrei: Im sogenannten Freiluftsupermarkt in Freiham bei München kann man seine Lebensmittel selbst vom Feld ernten. Auf etwa einem Hektar Land wachsen hier in einem offenen Garten Salate, Tomaten, Zucchini und mehr. Gegen eine Spende darf nach Belieben geerntet werden.
Roundup ist das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt und wird auch in deutschen Gärten bedenkenlos versprüht. Dabei enthält das Monsanto-Spritzmittel Glyphosat – ein Stoff, der seit Jahren unter dem Verdacht steht, krebserregend zu sein. Doch das gesamte Zerstörungspotential von Roundup wird erst klar, wenn man über den eigenen Garten hinaus denkt.
Dieses Projekt könnte das Einkaufen im Supermarkt revolutionieren: Kräutergärten direkt im Supermarkt. Die vertikalen Indoor-Gärten liefern frische Kräuter direkt dort, wo sie gekauft werden – ohne weite Transportwege.
Rund 2.500 Hobbygärtner, Landwirte und Schulgärten aus allen Regionen Deutschlands pflanzen dieses Jahr Soja an. Das bundesweite Experiment soll die besten Standorte und Sorten für den künftigen Soja-Anbau in Deutschland zeigen.
Auch in Kosmetik-Produkten kann sich Palmöl verstecken, sogar Naturkosmetik kommt nicht ohne Palmöl aus. Utopia zeigt, wo das Problem liegt und was Sie tun können.