Tchibo Share: Baby- und Kinderkleidung beim Kaffeeröster mieten

Ruckzuck sind die Kleinen aus Babystrampler und Kinderkleidung rausgewachsen und es es muss was Neues her … Nein, muss nicht: Kaffeeröster Tchibo bietet mit Tchibo Share Baby- und Kinder-Klamotten zum Mieten.

Die Sharing Economy hat viele Gesichter, mit Tchibo Share gibt es seit gut zwei Jahren ein neues: Der populäre Kaffeeröster bietet als erstes großes Handelsunternehmen nachhaltig produzierte Baby- und Kinderkleidung aus Bio-Baumwolle zur Miete an. Auf der Website www.tchibo-share.de können Eltern bequem online die Kleidung für ihren Nachwuchs mieten.

Tchibo Share: Kinderkleidung

Miet- und Leihmodelle machen seit Jahren von sich reden. Populär ist das Modell der Sharing Economy bei Autos, wo es sich längst in vielen Formen des Carsharing etabliert hat. Doch auch bei Kleidung erfreut sich „Second Hand“ schon seit Jahren wachsender Beliebtheit. Je häufiger und länger ein Produkt genutzt wird, desto weniger schlecht für die Umwelt.

Gerade Babysachen und Kinderbekleidung hat aus nachhaltiger Sicht das Problem, dass sie nur kurze Zeit verwendet wird, weil das Kind schnell aus ihnen herauswächst. Ein Mietservice spart hier wertvolle Ressourcen, aber auch Zeit, Geld und Platz.

Tchibo partnert bei seinem Leihservice mit dem etablierten Magdeburger Anbieter Kilenda, den wir in unseren Beiträgen zu Sharing-Modellen bei Kindersachen schon vorgestellt haben:

Im Sortiment finden sich sowohl Produkte von Tchibo als auch von weiteren Marken. Alle Kleidungsstücke sind oder neuwertig. Produkte mit Gebrauchsspuren können unter der Rubrik Second Hand gekauft werden.

Dabei bietet Tchibo Share mehr als nur Baby- und Kinderkleidung an:

• Kind und Baby (Baby- und Kindermode / festliche Kleidung / Babytragen und Tragetücher / Accessoires / Spielzeug)
• Damen (Mode / festliche Kleidung / Umstandsmode / Skibekleidung)
• Hobby & Wohnen (Kaffezubereitung / Freizeit / Sport / Möbel / Outdoor)

Sharing Economy und Closed-Loop

Tchibo Share greift hier nicht nur den gesellschaftlichen Trend der Sharing Economy auf, sondern möchte ein Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Geschäftstätigkeit werden. Tchibo ist einer der größten Anbieter von Produkten mit Bio-Baumwolle weltweit. Entsprechend seien auch die im Mietservice angebotenen Produkte nachhaltig hergestellt, so Tchibo.

„Wir sind dabei, unsere Produkte und Prozesse kontinuierlich in Bezug auf den ökologischen, sozialen und ökonomischen Nutzen für unsere Kunden zu verbessern“, erklärt Nanda Bergstein, Direktorin Unternehmensverantwortung bei Tchibo. Eine lange Nutzung und die Weiterverwertung der Produkte spielten dabei eine entsprechend wichtige Rolle, so Tchibo.

Den Mietervice findest Du auf

• www.tchibo-share.de

Utopia meint: Tchibo arbeitet nachweislich seit mehr als zehn Jahren daran, im Bereich Nachhaltigkeit besser zu werden, auch wenn es immer wieder mal Kunststoff-Textilien und Unsinnsprodukte wie Kaffee in Wegwerf-Kapseln gibt. Wenn Tchibo Share über die Popularität des Kaffeerösters den Sharing-Modellen bei Kleidung zu einem größeren Publikum verhilft, dann ist das eine gute Sache.

Weiterlesen auf Utopia.de:

• Das große Teilen: Wie nachhaltig ist die Sharing Economy wirklich?
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