News
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Muss man täglich 2 Liter Wasser trinken? Studie räumt mit Empfehlung aufWie viel Wasser sollte man trinken? Zwei Liter - also acht Gläser - pro Tag werden oft empfohlen. Eine neue Studie widerspricht diesem Tipp. Es handelt sich um die bislang umfassendste ihrer Art.
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Strömungskollaps im Atlantik befürchtet: Extreme Folgen für Europas Städte
Ein Erliegen der Atlantik-Strömung würde die Welt grundlegend verändern. So warnen Forschende unter anderem vor eisigen Temperaturen in Teilen Europas. Doch wie realistisch ist dieses Horrorszenario - und wann könnte es so weit sein?
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Jetzt frühen Steuerbescheid sichern und von neuen Regeln profitieren
Aufschieben oder schnell hinter sich bringen? Eine zeitige Einkommensteuererklärung hat Vorteile. Wer den Steuerbescheid für 2023 bald haben will, sollte fix und organisiert sein. Außerdem sind neue Freibeträge und weitere Änderungen zu beachten.
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Cholera-Proben negativ: Kreuzfahrtschiff darf nun doch anlegen
Sie liegen vor Mauritius: Mehr als 2000 Kreuzfahrt-Passagier:innen mussten kurz vor Reiseende eine Zwangspause einlegen. Doch die hat bald ein Ende.
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„Dieses Gesetz ist eine Schande“: CSU wehrt sich gegen Cannabis-Legalisierung
Die CSU trommelt schon lange gegen die Cannabis-Pläne des Bundes. Ohne Erfolg. Vor der Beratung im Bundesrat prüft sie juristische Konsequenzen. Bayern soll fürs Kiffen kein gutes Pflaster werden.
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„Als ob man 1000 Euro mehr erhält“: Ausflüge ins Grüne sind tatsächlich Geld wert
Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Ausflüge in der Natur besonders bei Menschen mit niedrigem Einkommen zu mehr Wohlbefinden beitragen. Wohnen im Grünen habe hingegen keinen nachweisbaren Einfluss.
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„Weitere Ewigkeitslasten“? Habecks Pläne zur CO2-Speicherung werden konkret
"Carbon Dioxide Capture and Storage" (CCS) ist umstritten. Gleichzeitig will Deutschland seine Klimaziele erreichen. Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) möchte daher die Speicherung von CO2 auf hoher See ermöglichen. Greenpeace hält das für fatal.
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Gefährlicher Weichmacher im Urin: Das sagt das Bundesamt für Risikobewertung
In Urinproben wurde ein Weichmacher entdeckt, der von Verunreinigungen in Sonnenschutzmitteln stammen könnte. Das Bundesamt für Risikobewertung sieht vorerst keinen Grund zur Beunruhigung. Die Ursache ist aber weiterhin unklar.
