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Klimaschutz-Tipps
Der Klimaschutz bleibt eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Und jeder von uns kann etwas gegen den Klimawandel tun: Hier 15 Tipps zum Klimaschutz, mit denen du im Alltag selbst gegen den Klimawandel vorgehen kannst.
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1. Weniger verschwenden
Unser ökologischer CO2-Fußabdruck ist auch deshalb so hoch, weil wir uns sehr verschwenderisch verhalten. Und zwar mit allem. Eine Studie fand heraus: Lebensmittelverschwendung heizt den Klimawandel an. Aber auch unsere Verschwendung durch Einweg-Produkte befeuern das Klima – etwa durch absurde Plastikverpackungen.
Brot vom Vortag retten ist eine Alternative mit keineswegs unerheblicher Klimaschutz-Wirkung, weitere Alternativen im Beitrag 10 Tipps gegen Lebensmittelverschwendung.
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2. Produkte gemeinsam & mehrfach nutzen
Produkte herzustellen verschlingt Energie und Rohstoffe. So verursacht jeder Deutsche im Durchschnitt rund 2,75 Tonnen CO2-Emissionen jährlich – nur durch Konsumprodukte (Lebensmittel ausgenommen).
Würden wir nur jedes zweite Produkt mit unseren Nachbarn teilen oder es gebraucht kaufen, nur bei Bedarf Technik mieten, oder mehr Dinge reparieren lassen, ließen sich die Emissionen halbieren.
Beim Klimaschutz helfen: Plattformen zum Teilen & Verleihen, für gebrauchte Bücher und gebrauchte Elektronik.
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3. Bio-Produkte statt Kunstdünger & Pestizide
Weil im Biolandbau Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel entfallen, werden rund 20 Prozent weniger der für den Klimawandel mitverantwortlichen Treibhausgase emittiert als bei konventioneller Landwirtschaft. Außerdem werden durch Humusbildung Treibhausgase im Boden gebunden – das ist aktiver Klimaschutz. Ersparnis bei 560 kg ernährungsbedingten CO2-Emissionen: Über 0,1 Tonnen.
Daher: Lieber Bio kaufen. Wann Bio wirklich Bio ist, liest du hier.
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4. Strom nicht verschwenden, sondern sparen
Etwas gegen den Klimawandel wäre eigentlich ganz einfach – und jeder könnte mitmachen. Denn wir alle nutzen Geräte, die Strom verbrauchen – und für diesen Strom verbrennen wir immer noch Kohle. Würden wir alle Strom sparen, wäre schon viel gewonnen. Hier Tipps dazu:
- Strom sparen: Stromspar-Tipps, die du noch nicht kanntest
- 14 clevere Geräte, die Strom sparen
- Der schlimmste Stromschlucker heißt Standby: 12 Fakten
Übrigens: Auch beim Streamen kannst du Strom sparen. Mehr Infos und Tipps: Netflix, YouTube, Spotify: So klimaschädlich ist Streaming wirklich
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5. Regional und saisonal einkaufen
Grobe Daumenregel: 1 kg Obst oder Gemüse aus Übersee verursacht rund 10 Kilogramm CO2-Emissionen. Lebensmittel aus (beheiztem) Treibhausanbau verursachen im Durchschnitt zehn Mal mehr Emissionen als solche aus Freilandproduktion.
Ergo gilt für den Klimaschutz: Regionales Gemüse aus saisonalem Freilandanbau ist besser fürs Klima. Wie du richtig regional und saisonal einkaufst, erfährst du im Beitrag Richtig regional einkaufen und im Utopia-Saisonkalender.
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6. Klimaschutz durch öffentliche Verkehrsmittel
Öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen spart pro Person jährlich bis zu 2,5 Tonnen CO2 (statt in der gleichen Zeit mit einem Mittelklassewagen circa 10.000 Kilometer zu fahren). Zudem sind Bus, Fernbus, Bahn & Co. effizienter, weil sie mehr Menschen transportieren können – mit einem wesentlich geringeren Energieaufwand.
Auch gut für den Klimaschutz: Mitfahrgelegenheiten und Carsharing.
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7. Fahrrad statt Auto
Für den Klimaschutz ist das mit fossilen Brennstoffen betriebene Auto (Benzin, Diesel) keine gute Wahl. Das Elektroauto hat langfristig die bessere CO2-Bilanz, inzwischen gibt es auch günstige und kleine Elektroautos.
Doch nicht jeder will und muss deswegen ein neues E-Auto kaufen. Es würden schon reichen, wenn wir die Karre öfter mal stehen ließen – hier findest du daher 5 gute Gründe, Fahrrad statt Auto zu fahren.
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8. Klimaschutz durch Wechsel zu Ökostrom
Zu Ökostrom wechseln ist praktizierter Klimaschutz: Etwa 0,6 Tonnen CO2 lassen sich so pro Jahr und Person sparen (ausgehend von einem Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.500 Kilowattstunden).
Zertifizierter Ökostrom verursacht weniger CO2, weil er überwiegend aus erneuerbaren Energiequellen stammt – hier findest du die besten Ökostrom-Anbieter, hier einen Stromvergleich mit Preisvergleich für zertifizierten Ökostrom.
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Die Utopia-Bestenlisten
In den Utopia-Bestenlisten findest du viele Alternativen zu konventionellen Produkten. Einige Beispiele:
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9. Zu einer Ökobank wechseln
Klingt abstrakt, bewegt aber große Hebel: Anders als konventionelle Banken entscheiden sich Ökobanken bei Investitionen klar gegen Investitionen in Waffen, Nahrungsmittel-Spekulation oder klimaschädliche Energieformen.
Ökobanken investieren stattdessen in nachhaltige Projekte und erneuerbare Energien für den Klimaschutz. Sie helfen, eine ökologisch sinnvolle und zugleich ökonomisch realistische Wirtschaft aufzubauen. Hier drei nachhaltige Banken.
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10. Energiesparende LED-Lampen nutzen
0,4 Tonnen CO2-Ersparnis pro Jahr (in einem Einfamilienhaus mit vier Personen). Energiesparlampen benötigen nur ein Fünftel der Energie einer herkömmlichen Glühbirne und haben eine weitaus längere Lebensdauer. Ein kleines, aber wichtiges Mittel zum Schutz des Klimas.
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Das Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“
Du willst noch mehr Tipps für einen nachhaltigen und bewussten Lebensstil? Im Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“ gibt es in 52 Themenwochen nachhaltige Infos und Tipps – vom minimalistischen Kleiderschrank bis hin zum plastikarmen Badezimmer. Und die ganz besonderen Impulsseiten zeigen wöchentlich auf, wie man Kraft für Veränderungen tankt – und gestärkt die Komfortzone hinter sich läßt.
- Hier mehr zum Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“.
- Kaufen beim Buchhändler ums Eck oder online bei** Buch7.de, Amazon, Avocadostore.de oder direkt beim oekom-Verlag.
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11. Mit der Bahn fahren
Etwa 0,25 Tonnen CO2-Ersparnis (Hin-/Rückstrecke Berlin/Palermo). Unter den Verkehrsmitteln sind Flugzeuge die mit Abstand klimaschädlichsten, die Abgase entfalten in großen Flughöhen ein hohes Potenzial. Nach dem RFI (Radiative Forcing Index) müsste man die CO2-Emissionen mit dem Faktor 2,7 multiplizieren, um die tatsächliche Klimawirkung zu berechnen (= 0,67 Tonnen). Tipp: Nachtzüge nutzen!
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12. Weniger Fleisch essen
Fleisch und Milch haben den größten Einfluss auf den Planeten (Studie). Weniger davon zu essen und zu trinken hilft dem Klimaschutz. Denn jeder Deutsche verursacht damit mehr als 560 kg CO2-Äquivalente pro Jahr. Ein Vegetarier kann diese Emissionen halbieren. Ein Veganer kommt sogar auf nur noch 75 kg jährlich. Ersparnis: 0,5 Tonnen!
Dabei muss nicht jeder gleich Veganer werden – es würde schon helfen, weniger Fleisch zu essen: Hier daher 10 Tipps, um ein bisschen veganer zu werden und dazu einfache Tipps für weniger tierische Produkte.
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13. Haus wärmedämmen
Wohnungen und Häuser richtig wärmedämmen bringt viel für den Klimaschutz – je nach Gebäudeart und Anzahl der Bewohner beträgt die Ersparnis bis zu drei Tonnen CO2 pro Jahr!
Auch für Mieter lohnt es sich, undichte Fenster und Türen abzudichten. Das spart nicht nur Energie, sondern auch sehr viel Geld. Lies auch Energie Sparen: Tipps für den Haushalt und Richtig heizen: die 15 besten Tipps
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14. Mehr selber machen
Selber machen macht uns bewusst, das nicht alle Dinge Konsum- und Wegwerfprodukte sind. Und dann gehen wir auch pfleglicher und weniger verschwenderisch mit diesen Dingen um.
Hier einige Tipps:
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15. Auf nachhaltige Unternehmen achten
Noch sind Unternehmen überwiegend ein Problem für das Klima – aber das muß nicht so bleiben. Auch Unternehmen können nachhaltig wirtschaften, etwa als bilanzierende Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie oder in anderen nachhaltigeren Unternehmensformen. Aber auch hier ist wichtig: Bewusste Konsumenten müssen nachhaltige Anbieter gezielt bevorzugen und unnachhaltige Unternehmen meiden – nur dann verändert sich auch was.
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Minimalismus für den Klimaschutz
Minimalismus ist Klimaschutz. Unser Konsum bestimmt unseren ökologischen Fußabdruck, daher bedeutet weniger Konsum auch weniger Klimagase. Wir sollten uns öfter fragen: Brauche ich das wirklich? Hier daher einige Beispiele für die Idee von „Weniger ist mehr„:
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Was du noch tun kannst
Es ist noch möglich, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen – aber wir müssen handeln. Um gravierende Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern, müssen vor allem Stromkonzerne, Autoindustrie und Landwirtschaft umweltfreundlicher werden, sagt der Weltklimarat.
Hier weitere Tipps, die Du selbst umsetzen kannst:
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Geräte mit geringerem Energieverbrauch
Hilft dem Klima nicht: Fernsehgucken. Wenn, dann bitte wenigstens Fernsehen mit stromsparender Glotze. Weitere energieeffiziente Geräte:
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Komm mit nach Utopia!
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Schlagwörter: #q Klima Nachhaltigkeit Tipps
Hey.
Was würdet ihr davon halten,wenn jeder von euch 2 Tipps in diese Gruppe hier schreibt die euch persönlich für den Klimaschutz wichtig sind.
Meine beiden Tipps sind:
-Weniger Plastik verbrauchen
-Mehr Tierschutz
Freue mich schon auf eure Antworten.
Eure „Klima“ ( 🙂 )
🙂
Bei den energiesparenden Waschmaschinen fehlt mir der Hinweis bzw. die Erwähnung von Wschmaschinen mit zusätzlichem Warmwasseranschluss. Es gibt sie, nicht alle sind viell teurer. Viele Haushalte haben am Standort der Waschmaschine auch Warmes Wasser. Bei so einer Maschine wird ein Großteil des Aufheizstroms gespart.
Auch die meisten Spülmaschinen können direkt an Warmwasser angeschlossen werden.
Vielen Dank, das ist tatsächlich ein guter Hinweis!
Lieber Gruß,
Lino (Utopia-Redaktion)
Danke für die schnelle Antwort. Wird das bei den tipps untergebracht oder bei den Geräten direkt.
Es gibt (gab) auf der Homepage der Agenda 21 Ottobrunn-Neubiberg beim Arbeitskreis Energie und Klima eine (wahrscheinlich unvollständige) Liste von entsprechend ausgestatteten Waschmaschinen. Bezogen auf den Verkaufspreis dürfte der Preisunterschied eigentlich marginal sein, weil sehr viele Maschinen für den Export nach Griechenland und in die Türkei diesen zusätzlichen Anschluss schon haben sollen.
Hallo Dankmar,
ich habe den Hinweis erst mal hier https://utopia.de/ratgeber/waschmaschinen-stromverbrauch-niedrig/ und hier https://utopia.de/bestenlisten/die-energieeffizientesten-waschmaschinen/ untergebracht (die Texte dort sind sich recht ähnlich), allerdings um den Hinweis ergänzt, dass sich der Anschluss vor allem lohnt, wenn man „kostenloses“ Warmwasser im Haus hat.
Wenn du andere (unabhängige) Quellen kennst, die nahelegen, dass sich das bei modernen Geräten anders sein sollte, lass es uns bitte wissen.
Lieber Gruß!
Lino
Guten Morgen, meine Tipps sind –
nicht mehr Bügeln,
Seife statt Duschgel benutzen;
mein Mobiltelefon ist jetzt 7 Jahre alt und ich habe NICHT vor mir ein neues zu kaufen, Anziehsachen aus recyclingmaterial kaufen, meine Jacke ist aus 70 Plastikflaschen gefertigt worden.
euch ein schönes Wochenende
„Dabei muss nicht jeder gleich Veganer werden – es würde schon helfen, weniger Fleisch zu essen:“…. ernsthaft jetzt? Wie wichtig ist es euch mit dem Klimaschutz und Artensterben etc.. ? Schaut euch die Dokumentation COWSPIRACY an über die vielfachen ökologischen – und weiteren- Kosten der Tierleidindustrie (Co2, Methan, Trinkwasserverseuchung, Waldrodung, Pestizide, Monokulturen, Wasserverschwendung, Transportwege, Meeresverseuchung, multiresitente Keime, Zoonosen …ach ja und noch so´bisschen: Tierqual, Mord, Menschenausbeutung, Welthunger) Dann versteht ihr hoffentlich, dass diese Art der „Produktion“ genauso komplett abgeschafft gehört, wie der Verbrennungsmotor, die Kohlekraftwerke u.a. und das schöne. man kann dazu selber direkt beitragen: 3 mal täglich auf dem eigenen Teller, bei jedem Einkauf gebt ihr eure Stimmzettel ab – für und gegen eine nachhaltige, ökologische Landwirtschaft und für eine gewaltfreie oder eben doch gewaltvolle Welt. Und es bleibt dann noch jede Menge Zeit sich weiter zu engagieren und noch mehr zu tun. Dennoch: Klimaschutz ist vegan, alles andere ist Heuchelei. Wie scheinheilig, wenn man sich UTOPIA nennt und weiter den – etwas sparsameren -Konsum von Produkten tierischen Ursprungs propagiert. Ein bisschen Ausbeutung und Klimazerstörung ist ok? Ein bisschen Tierleid darf´s doch noch sein? Bisschen Rassismus und Sexismus dann aber auch, oder? Hauptsache nicht soooo doll einschränken und nicht wirklich grundlegende Änderungen fordern von uns selbst, der (Agrar)Industrie, der Politik. Zukünftige Generationen werden einmal mit Grauen auf unseren Tierkosum schauen und sich fragen wie wir so dumm und unmoralisch sein konnten, sie werden mit so viel Abscheu auf uns schauen, wie wir heute auf Sklavenhändler tun.
Wenn Du vor allem Dein eigenes Verhalten ändern willst, ist das absolut richtig, was Du da schreibst. Wenn Du aber das Verhalten möglichst vieler Menschen verändern willst, dann funktioniert das eher nicht so gut und es ist effizienter, bei ersten, leichteren Schritten zu helfen, statt diese vom hohen Ross der Supermoral als „scheinheilig“ zu beschimpfen. Die Frage ist ja, was wahrscheinlicher ist: Dass es Dir gelingt, mit Deinen hasserfüllten Anfeindungen 1 Mio Menschen zu Veganern zu machen oder dass es utopia gelingt, 7 Mio Menschen zu 1-Tag-pro-Woche-Tierfrei-essern zu machen, was ja beides den gleichen Effekt hätte.
Noch 3 Tips:
Keine Haustiere halten, schon gar keine Fleischfresser.
…und wenn wir sowieso kein Fleisch mehr essen….
dann können wir den Kühlschrank auch wegräumen, denn der Rest (Gemüse, Aufstriche, sogar Käse, und Quark, wenn ihr immer noch nicht auf Milchprodukte verzichten könnt) hält sich mit etwas Übung auch bei Freikühlung draußen auf dem Balkon
Hier ergibt sich ein neues Betätigungsfeld für Architekten + Designer: Das Retrofitting mit stromlos funktionierenden Speisekammern in bereits gebauten Wohnungen. In neuen Gebäuden dürfte dieses ja ohne Probleme möglich sein.
Das Staatsziel eines hohen Bruttosozialprodukts kann es nicht mehr sein. Geht nicht nur wählen, sondern ändert die Parteiprogramme.
Hallo Corinna,
schön, dass Du da bist. Vielleicht kannst Du dabei mithelfen ein paar Dinge besser zu verstehen.
„wenn ihr immer noch nicht auf Milchprodukte verzichten könnt “
Milchprodukte verursachen ebensoviel Tierleid wie Fleisch essen. Von den Müttern weggerissene Kälber, ohne Licht und Kontakt aufwachsende Kälber, Töten der Kälber mit wenigen Wochen.
Milch ist Säuglingsnahrung. Dass wir ohne Milchkonsum Osteoporose bekommen ,ist ein Märchen der Industrie.