Fasten und Heilen: Spannende Doku auf Arte Von Victoria Scherff Kategorien: Ernährung Stand: 9. Januar 2018, 16:58 Uhr Foto © ARTE Für eine bestimmte Zeit auf Essen zu verzichten, kann viele Krankheitssymptome verbessern, wenn nicht gar heilen: Fasten gewinnt als alternative Heilmethode immer mehr an Bedeutung. Eine sehenswerte Arte-Doku stellt spannende Studienergebnisse zum Heilfasten vor. Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit und auch Krebs nehmen zu und mit ihnen der Medikamentenkonsum. Doch Medikamente haben Nebenwirkungen und ein Zuviel davon ist kritisch. Gibt es einen anderen Therapie-Weg als immer mehr Chemie zu schlucken? Fasten in der Krebstherapie Seit mehr als 50 Jahren erforschen internationale Wissenschaftler aus den USA, Deutschland und Russland Fasten als alternative Heilmethode. „Und sie kommen zu erstaunlichen Ergebnissen. Russische Forscher haben beispielsweise eine Reihe höchst aufschlussreicher klinischer Studien durchgeführt, die jedoch nur in russischer Sprache veröffentlicht worden und deswegen im Westen weitgehend unbeachtet geblieben sind“, so Arte. Utopia findet: Obwohl von 2011 hat diese Doku nichts an Aktualität verloren und stellt in der Öffentlichkeit noch weitgehend unbeachtete Forschungserkenntnisse vor. Besonders spannend: Fasten als neuer Ansatz in der Krebstherapie. „Fasten und Heilen: Altes Wissen und neueste Forschung“ läuft noch bis zum 4. März 2018 in der Arte Mediathek. Weiterlesen auf Utopia.de: Der Heilfasten-Trend: Alles, was du über das Fasten wissen solltest Intervallfasten: Was bringt diese hippe Form des Fastens wirklich? Alternativer Fastenplan: 11 Dinge, auf die man mal verzichten könnte ** mit ** markierte oder orange unterstrichene Links zu Bezugsquellen sind teilweise Partner-Links: Wenn ihr hier kauft, unterstützt ihr aktiv Utopia.de, denn wir erhalten dann einen kleinen Teil vom Verkaufserlös. Mehr Infos. War dieser Artikel interessant? 48 4 Vielen Dank für deine Stimme! Verwandte Themen: Essen News HOL DIR DEN UTOPIA NEWSLETTER Leave this field empty if you're human: