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Minimalistisch leben: die besten Tipps für den Alltag

  • Pullover Foto: © Unsplash / Francis Duval

    Minimalistisch leben: weniger Klamotten, mehr zum Anziehen

    Wer braucht eigentlich sechs graue Jeans, wenn es auch zwei tun? Minimalistisch leben heisst auch, weniger Klamotten zu haben. Das spart nicht nur Geld, sondern du findest auch schneller wieder, was du schon hast.

    Ausgemistete Kleidung entweder an Freunde und Familie verschenken, auf Flohmärkten und Plattformen wie Kleiderkreisel verkaufen oder z.B. an Flüchtlinge spenden! Diakonia, Caritas und die Deutsche Kleiderstiftung helfen weiter.

    Und, wenn’s schwer fällt, hilft dieser Gedanke: Wenn man die ungetragenen Teile weg gibt, haben sie so zumindest noch eine Chance, ausgeführt zu werden!

  • Laptop & Smartphone Foto: © Unsplash / Alejandro Escamilla

    Minimalistisch leben: Smartphone-Diät

    Ein iPhone wird laut Statistik pro Tag 80 Mal entsperrt. Mails checken, soziale Netzwerke halten uns auf Trab … 80 Minuten pro Tag glotzen wir ins Internet. Nicht ständig auf einen Bildschirm zu starren kann sehr entspannen.

    Probier mal ein bisschen „digital detox“ mit unserer Smartphone-Diät!

     

     

  • Unterhaltung Foto: © hannibie - photocase.com

    Minimalistisch leben: weniger Fernsehen und TV

    Serien schauen, Nachrichten gucken, Talkshows verfolgen: Laut Statista verbringt jeder Deutsche im Schnitt 172 Minuten vor dem Fernseher und – täglich!

    Minimalistisch leben beginnt damit, wenigstens einen Tag in der Woche auf Internet und Fernsehen zu verzichten. Wenn du das machst, wirst du sofort bemerken, wie viel freie Zeit dir plötzlich bleibt! Die kannst du für andere Dinge nutzen – raus gehen, Bücher lesen, kreativ sein, Spaß haben. Oder auch einfach mal gar nichts machen!

  • Foto: © Unsplash / leonie wise

    Minimalistisch leben: weniger Shopping, mehr Kreativität

    Über 18 Mio. Tonnen Lebensmittel landen in Deutschland jährlich im Müll! Dagegen hilft: Nur einkaufen, was man wirklich braucht. Das spart Geld und die Geld, es zu kaufen, zu schleppen und wegzuwerfen.

    Besonders vor Sonn- und Feiertagen neigt man dazu, zu viel einzupacken. Minimalistisch leben heißt: Genauso viel kaufen wie immer! Das stresst auch weniger…

    Vorsicht bei Lust- und Angebotskäufen: Braucht man den Frischkäse wirklich oder landet er nur im Korb, weil er gerade billig ist? Lies auch unsere 10 Tipps für weniger Essen im Müll und Brauche ich das überhaupt?

  • Bewegung statt Auto fahren Foto: © Unsplash / Redd Angelo

    Minimalistisch leben: weniger fahren, mehr Bewegung

    Man sagt, Sitzen sei das neue Rauchen – circa sieben Stunden sitzt jeder Deutsche pro Tag. Vor allem im Herbst und Winter ist es wichtig, dass man trotz Kälte in Bewegung bleibt und an die frische Luft kommt.

    Also: Auto stehen lassen (schon die paar Minuten zur U-Bahn machen einen Unterschied!), das Rad nehmen oder wem das zu kalt ist, einfach mal zu Fuß gehen – und wenn es nur ein paar Busstationen sind. Zu Fuß ist man schneller unterwegs, als mancher annehmen möchte – vor allem, weil man garantiert in keinen Stau kommt. Schnell zu Fuß unterwegs sein ist übrigens noch gesünder als gemütlich zu spazieren!

  • Burger mit saftigem Fleisch Foto: © Unsplash / Niklas Rhöse

    Minimalistisch leben: Weniger Fleisch, mehr Qualität

    Weltweit wollen die Menschen immer mehr Fleisch essen und immer weniger dafür bezahlen. Dabei gibt es viele Gründe, kein Fleisch mehr zu essen: Gesundheit, Treibhausgasemissionen, Massentierhaltung, Schutz der Artenvielfalt, Antibiotika im Fleisch, Schwund von Wäldern und Verschmutzung von Luft, Böden und Gewässern …

    Wer auf Burger und Steak nicht verzichten möchte, isst am besten wenig, achtet dafür auf Qualität. Die darf dann auch mal mehr kosten – im Restaurant mit Bio-Fleisch oder beim regionalen Metzger. Bio-Siegel garantieren zumindest ein gewisses Maß an Tierwohl, zudem ist Bio-Aufzucht umweltfreundlicher.

  • Glühbirnen Lampen an der Decke Foto: © Unsplash / Adam Wilson

    Minimalistisch leben: Weniger Energie, mehr Geld

    Wer zuhause Energie spart, tut was für Klima und Umwelt und freut sich am Ende des Jahres über die Strom- und Heizungsabrechnung.

    Tipps, die wirklich jeder kann:
    Kühlschranktemperatur nicht kälter als 6 bis 7 Grad. TV und Computer ausschalten statt auf Stand-By. Auf Energieklasse A+ bis A+++ achten. Wasserkocher statt Herd nutzen. Geschirrspüler statt mit der Hand abwaschen. Mit Deckel auf den Topf kochen. Wäsche waschen auf niedrigen Temperaturen. Stoßlüften statt stundenlanges Fensterkippen. Licht nur benutzen, wenn man es wirklich braucht und natürlich – ausschalten, sobald man den Raum verlässt!

  • Geschirr spülen mit Spülmittel Foto: CC0 Public Domain / Unsplash - Catty Liu

    Minimalistisch leben: Weniger Ramsch, mehr Benutzung

    Drei Duschgels, fünf Deosticks und neun Putzmittel – keine Seltenheit in deutschen Haushalten. Anstatt die Produkte aufzubrauchen, die wir noch zu Hause haben, kaufen wir immer neue Sachen, die wir dann auch wieder nur zur Hälfte aufbrauchen – ein Teufelskreislauf!

    Nur eine Variante des jeweiligen Produkts zuhause zu haben, hat dagegen viele Vorteile: Man verwendet nur dieses eine Produkt, dadurch ist es auch schneller aufgebraucht, und das Risiko sinkt, dass man es irgendwann wegwirft, weil man denkt, dass es alt ist. Zudem ist es eine gute Methode, um Überflüssiges auszumisten und zu sehen, welche Produkte sich wirklich bewähren.

  • Bücherregal in Bibliothek Foto: © Unsplash / Glen Noble

    Minimalistisch leben: Weniger Besitz, mehr Verwendung

    Braucht man zweihundert Bücher, von denen man die Hälfte nie gelesen hat und nur eine Handvoll richtige Lieblinge sind? Braucht man einen Werkzeugkoffer, wenn man einmal im Jahr ein Bild aufhängt? Braucht man ein komplettes Backformen-Set, wenn man alle sechs Monate mal eine Tarte backt? Die Antwort lautet: Nein. Es gibt Nachbarn, Freunde und Familie – diese Dinge kann man sich genauso gut ausleihen!

    Das hat viele Vorteile: Weniger kaufen müssen, weniger im Regal stehen haben und die Kuchenform von Mama wird endlich auch einmal öfter benutzt!

  • Good Travel Urlaub minimalistisch Foto © Good Travel

    Minimalistisch Urlaub machen

    Einfachheit und die Rückbesinnung auf das Wesentliche – danach sehnen sich immer mehr Menschen in der globalisierten Welt. Besonders im Urlaub wollen wir zur Ruhe kommen, neue Sinneseindrücke sammeln und schöne Begegnungen haben. Minimalistischer Urlaub ist angesagt.

    Hier ein paar Tipps für Minimalistischen Urlaub ohne WiFi.

  • Achtsamkeit lernen Foto: unsplash / CC0

    Minimalistisch leben: Achtsamkeit und Minimalismus

    Sich auf das Wesentliche besinnen, den Moment leben und nicht tausend Dinge gleichzeitig tun – wer mehr Achtsamkeit und Minimalismus in seinen Alltag bringen möchte, der kann hier weiterlesen:

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