Ein Grilleimer oder Eimergrill ist nichts anderes als ein Eimer aus feuerbeständigem Material, mit dem man grillen kann – und zwar ohne dafür einen Einweggrill aus Alu nutzen und wegwerfen zu müssen.
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Der Grilleimer aus Metall besitzt Löcher für die Belüftung und einen Einsatz, durch den die Kohle Abstand zum Boden hat. Wir haben einen Grilleimer aus dem Shop von Memolife ausprobiert und kamen damit hervorragend zurecht. Ein Geheimtipp, der keiner bleiben sollte!
Grilleimer ausprobiert
Den Grilleimer haben wir beim jährlichen Utopia-Grillfest erstmalig eingesetzt, danach wurde er intern herumgereicht und war mehrfach im Einsatz. Stets hat er innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten eine extrem hohe Temperatur erreicht und die Hitze sehr gut aufs Grillgut gegeben. So hoch, das wir anfangs zum Einsatz einer (Mehrweg!-) Grillpfanne raten (siehe Bild).
Wir waren ebenso überrascht wie begeistert, wie gut man mit dem Eimergrill grillen kann. Ein kleines Aber: Der Holzgriff war schon nach dem ersten Einsatz abgefackelt. Das hat uns aber nicht am zweiten und dritten Einsatz gehindert.
Kaufen: Grilleimer kannst bei u.a. bei Memolife, Amazon oder auf Ebay.
Eimergrill statt Einmal-Grill
Eine klare Empfehlung – und besser als ein Einweggrill!
Schon nach wenigen Grillabenden haben sich die Mehrkosten finanziell gelohnt. Und Umwelt, Wiese, Nachbarn, Geschmackssinne und Gesundheit werden es dir ebenfalls danken, wenn du statt einem üblen Wegwerf-Grill einen Eimergrill bzw. Grilleimer nimmst. Lies dazu auch: 7 Argumente gegen den Einweggrill.
Hier haben wir noch mehr Ideen für verantwortungsbewusstes Grillen gesammelt – und Tipps, wie du die schlimmsten Grillfehler vermeiden kannst:
Weiterlesen auf Utopia.de:
- Die schlimmsten Fehler beim Grillen – und wie man sie vermeidet
- Grillen, aber nachhaltig: 10 Tipps von Grillkohle bis Veggie
- Verschwenderisch und ungesund: 7 Gründe gegen den Einweggrill
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